Vertraulichkeitsvereinbarung/NDA für Investoren

Vertraulichkeitsvereinbarungen (NDAs) sind unverzichtbare Werkzeuge in geschäftlichen Beziehungen, besonders für Investoren, da sie dabei helfen, vertrauliche Informationen zu schützen und Vertrauen während der Gespräche zu fördern. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung legt fest, was vertraulich bleiben muss und welche Konsequenzen drohen, wenn dieses Vertrauen gebrochen wird. Sie dient als Schutzmaßnahme für Unternehmen und Investoren gleichermaßen. Unser speziell auf Investoren zugeschnittenes NDA-Muster ermöglicht es Ihnen, Informationen sicher zu teilen und vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

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Non-Disclosure Agreement Investment (NDA / GESSI, standardsinstitute.de)

German Standards Setting Institute

contract

German Standards Setting Institute
Standardisierte Verträge für Start-ups und Angel Investoren
Vertraulichkeitsvereinbarung/Non-Disclosure Agreement
Stand: 25.04.2021
Abrufbar unter: https://www.standardsinstitute.de

Vertraulichkeitsvereinbarung
NexaCloud Ltd.

zwischen

NexaCloud Ltd.

13 Mellisa Spurs East Sean KT6 5DX

(nachfolgend „Gesellschaft“)

und

(nachfolgend „Investor“)

Präambel

Der Investor ist an einer Beteiligung im Rahmen einer Finanzierungsrunde an der Gesellschaft interessiert (nachfolgend das „Investment“). Zur genaueren Evaluierung des Geschäftsbetriebs bzw. der Geschäftsidee der Gesellschaft und zur Vorbereitung seines potentiellen Investments benötigt der Investor Einblick in detaillierte Vertrauliche Informationen der Gesellschaft. Voraussetzung für die Gewährung dieses Einblicks ist die Unterzeichnung dieser Vertraulichkeitsvereinbarung („NDA“).

Dies vorausgeschickt vereinbaren die Parteien das Folgende:

Gegenstand der Vertraulichkeit

Vertrauliche Informationen“ im Sinne dieses Vertrages sind:

Das Bestehen und der Inhalt dieses NDA,

sämtliche Inhalte der Vertragsverhandlungen sowie der jeweilige Verhandlungsstand (i) zu diesem NDA und (ii) zu dem Investment, insbesondere Term Sheets, Vertragsentwürfe sowie jeweils Kommentare und Anmerkungen zu diesen,

Vertrauliche Informationen der Gesellschaft und

Vertrauliche Informationen des Investors.

Vertrauliche Informationen eines Beteiligten („Beteiligte“ in diesem Sinne sind die Parteien dieses Vertrages) sind sämtliche im Rahmen der Due Diligence, im Q&A-Prozess oder sonst im Rahmen der Vertragsverhandlungen übermittelten oder direkt oder indirekt offen gelegten Informationen – unabhängig davon, ob dies schriftlich, in Textform, mündlich oder auf sonstige Weise durch Einräumung eines Zugangs oder Gewährung des Zugriffs auf Informationen erfolgt – des jeweiligen Beteiligten, insbesondere

Daten und Kennzahlen über die wirtschaftlichen Verhältnisse,

technische und operative Prozesse im Unternehmen,

Know-how und technische Daten,

Unternehmens- und Produktstrategien,

Daten über Mitarbeiter, insbesondere die Struktur, Anzahl und Qualifikation von Mitarbeitern in verschiedenen Geschäftsbereichen sowie die personenbezogenen Daten der Mitarbeiter,

Kunden, Lieferanten und sonstige Vertragspartner, industrielle Partnerschaften

Daten von sonstigen Dritten, für die oder über die die Gesellschaft Daten verarbeitet und

alle Erkenntnisse, Berichte, Auswertungen und alle direkt oder indirekt abgeleiteten Daten, die eine Partei aus den vertraulichen Informationen der anderen Partei alleine oder aus der Kombination von vertraulichen Informationen der anderen Partei mit anderen verfügbaren Informationen generiert.

Eine Information gilt nicht als vertrauliche Information soweit sie

der Partei, die diese Information nutzen oder verbreiten will, nachweislich bereits vor Unterzeichnung dieses Vertrages bekannt war

von der betreffenden Partei nachweislich selbständig ohne Nutzung vertraulicher Informationen entwickelt wurde

ohne Verletzung dieser Verschwiegenheitsvereinbarung öffentlich bekannt geworden ist.

Zulässige Verwendung von Daten

Der Investor darf die vertraulichen Informationen der Gesellschaft ausschließlich zum Zwecke der Evaluierung und Vorbereitung des Investments nutzen. Hierzu darf der Investor seinen an dem geplanten Investment beteiligten Mitarbeitern und seinen berufsrechtlich zur Verschwiegenheit verpflichteten Beratern im für das Investment erforderlichen Maße Vertrauliche Informationen der Gesellschaft zugänglich machen.

Der Investor ist berechtigt, möglichen Co-Investoren die ihm von der Gesellschaft zugänglich gemachten vertraulichen Informationen ebenfalls zugänglich zu machen, sofern er sich von den von ihm angesprochenen Co-Investoren diese NDA zugunsten derGesellschaft hat gegenzeichnen lassen und der Gesellschaft anzeigt, wem er die vertraulichen Informationen weitergegeben hat.

Eine darüber hinausgehende Nutzung, insbesondere die Nutzung der Vertraulichen Informationen nach Scheitern der Verhandlungen über das Investment oder die Nutzung oder Zusammenführung der vertraulichen Informationen mit anderen Daten zu anderen Zwecken ist strikt untersagt.

Die Weitergabe von Vertraulichen Informationen der Gesellschaft ist im Übrigen ohne schriftliche Zustimmung der Gesellschaft im Vorhinein nicht gestattet. Die Gesellschaft entscheidet nach pflichtgemäßem Ermessen über die Weitergabe von vertraulichen Informationen, ohne die Zustimmung treuwidrig zu verweigern. Die Gesellschaft kann dabei verlangen, dass nur die zwingend erforderlichen Informationen weitergegeben werden oder dass bestimmte Informationen von der Weitergabe ausgeschlossen sind. Die Weitergabe von personenbezogenen Daten ohne gesetzliche Rechtfertigung ist immer ausgeschlossen. Die Gesellschaft kann die Zustimmung zur Weitergabe von Informationen von der Unterzeichnung einer angemessenen Verschwiegenheitsverpflichtung abhängig machen. Diese Verschwiegenheitsverpflichtung kann auch die Verhängung angemessener und marktüblicher Vertragsstrafen für den Fall der Vertragsverletzung enthalten.

Im Falle des Scheiterns der Vertragsverhandlungen oder jederzeit auf Verlangen der Gesellschaft hat der Investor sämtliche vertraulichen Informationen der Gesellschaft unverzüglich zu löschen und Aufzeichnungen zu vernichten. Die Löschung und Vernichtung sind der Gesellschaft anzuzeigen. Dies gilt nicht, soweit und solange Vertrauliche Informationen aufgrund gesetzlicher Fristen weiter aufbewahrt werden müssen. In diesem Fall hat der Investor der Gesellschaft anzuzeigen, welche Informationen aus welchem Grund weiter aufbewahrt werden und wann diese gelöscht werden sollen. Die Löschung nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist ist dann ebenfalls anzuzeigen.

Umfang der Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich, die in §1 bezeichneten Informationen, soweit dieser Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes be-stimmt, streng vertraulich zu behandeln und vor dem Zugriff Dritter zu schützen.

Die Pflicht des Investors zur Vertraulichkeit beinhaltet auch das Verbot, Mitarbeiter der Gesellschaft ohne schriftliche Zustimmung der Gesellschaft direkt anzusprechen.

Die Pflicht zur Verschwiegenheit gilt nicht, soweit die Weitergabe von Informationen gesetzlich vorgeschrieben ist oder zur Rechtsverfolgung erforderlich ist. Sollte eine Partei der Ansicht sein, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet ist, Vertrauliche Informationen, die nicht ihre eigenen vertraulichen Informationen sind, an Dritte zu übermitteln, so wird sie im Voraus die andere Partei informieren. Sofern eine Mitteilung im Voraus nicht möglich ist wird die Mitteilung unverzüglich nachgeholt. Eine Mitteilung ist nur soweit entbehrlich, wie die Mitteilung selbst rechtswidrig wäre.

Sollte für das Gewähren von Einblick in personenbezogene Daten gem. Art. 13 Abs. 3 oder gem. Art. 14 DS-GVO eine Mitteilung an die betroffenen Personen erforderlich sein, so werden die Parteien im Voraus ein gemeinsames Vorgehen festlegen.

Rechtswahl und Gerichtsbarkeit

Dieser Vertrag untersteht der Anwendung deutschen Rechts unter Ausschluss der Vorschriften des Internationalen Privatrechts und unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods).

Ausschließlicher Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag sind die Gerichte am Sitz der Gesellschaft. Dies gilt nicht für beschleunigte Mahnverfahren.

Schlussbestimmungen

Erklärungen nach diesem Vertrag, insbesondere die Zustimmung zu einer Nutzung oder Weitergabe von Daten, gelten im Zweifel nur dann als erteilt, wenn sie schriftlich erklärt werden. Die emailmäßige Übermittlung einer in Schriftform erstellten Urkunde ist ausreichend.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vertraulichkeitsvereinbarung im Ganzen oder in Teilen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so bleiben die übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung hiervon unberührt.

Der deutschsprachige Text ist rechtsverbindlich. Die englische Fassung dient der Vereinfachung.

Gesellschaft
NexaCloud Ltd.
[ Kein(e) Unterzeichner zugewiesen ]
Signatur(en) ausständig. Details
werden nach Abschluss hinzugefügt.
Investor
[ Kein(e) Unterzeichner zugewiesen ]
Signatur(en) ausständig. Details
werden nach Abschluss hinzugefügt.

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Hintergrundinformationen

Vertraulichkeitsvereinbarungen einfach erklärt

Erfahren Sie alles über Vertraulichkeitsvereinbarungen. Was sie sind, für wen sie gedacht sind und was sie enthalten sollten.

Was ist eine Vertraulichkeitsvereinbarung für Investoren?

Eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) für Investoren ist ein rechtlich bindender Vertrag, der Investoren dazu verpflichtet, jegliche vertrauliche Informationen über ein Unternehmen, die sie erhalten, privat zu halten. Diese Vereinbarung stellt sicher, dass sensible Geschäftsdaten, Finanzen, geistiges Eigentum oder strategische Pläne weder offengelegt noch für andere Zwecke als die Bewertung einer potenziellen Investition verwendet werden. Diese gemeinsame Verpflichtung ist entscheidend für den Schutz der Interessen beider Parteien und fördert eine vertrauensvolle Atmosphäre.

Sind Vertraulichkeitsvereinbarungen rechtlich bindend?

Ja, Vertraulichkeitsvereinbarungen sind rechtlich bindend. Um durchsetzbar zu sein, müssen sie bestimmte Anforderungen erfüllen, wie die klare Definition vertraulicher Informationen, die Übergabe eines Werts (wie proprietäre Informationen) und die Einhaltung geltender gesetzlicher Standards. Sobald beide Parteien die Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen, sind sie rechtlich an deren Bestimmungen gebunden. Ein Verstoß gegen die Vereinbarung könnte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie Schadenersatz oder eine Verfügung, um eine weitere Offenlegung zu verhindern.

Warum Vertraulichkeitsvereinbarungen in Investitionsgesprächen verwenden?

Schutz wertvoller Informationen

Vertraulichkeitsvereinbarungen helfen Unternehmen, sensible Informationen wie Finanzdaten, strategische Pläne oder geistiges Eigentum zu schützen, was es ihnen ermöglicht, offener während der Gespräche zu sein. Mit einer Vertraulichkeitsvereinbarung können Unternehmen den Investoren Einblicke und Details gewähren, in dem Wissen, dass ihre Informationen geschützt sind.

Aufbau von Vertrauen und Professionalität

Eine unterzeichnete Vertraulichkeitsvereinbarung zeigt, dass beide Parteien sich zur Vertraulichkeit verpflichtet haben, was von Anfang an eine professionelle Atmosphäre schafft und Vertrauen aufbaut. Wenn beide Seiten sich sicher fühlen, ermöglicht das transparentere und produktivere Gespräche.

Rechtliche Sicherheit

Durch die Formalisierung der Vertraulichkeitserwartungen bietet eine Vertraulichkeitsvereinbarung einen rechtlichen Rahmen, der proprietäre Informationen schützt. Im Falle eines Verstoßes können Unternehmen rechtliche Schritte einleiten, was dem Unternehmen ein Gefühl der Sicherheit gibt, wenn es sensible Details mit Investoren teilt.

Wann sollte eine Vertraulichkeitsvereinbarung für Investoren verwendet werden?

Vertraulichkeitsvereinbarungen für Investoren sind in jeder Situation nützlich, in der während Investitionsgesprächen vertrauliche Informationen ausgetauscht werden. Hier sind einige häufige Szenarien:

  • Investitionspräsentationen: Wenn Unternehmenspläne, Finanzprognosen oder einzigartige Ideen potenziellen Investoren vorgestellt werden, stellt eine Vertraulichkeitsvereinbarung sicher, dass diese Informationen vertraulich bleiben.
  • Due-Diligence-Prüfungen: Während der Due-Diligence-Phase müssen Unternehmen oft tiefere Einblicke in vertrauliche Informationen gewähren. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung schützt diese Informationen, während der Investor die Gelegenheit bewertet.
  • Strategische Partnerschaften: Beim Erkunden strategischer Partnerschaften oder Co-Investment-Deals kann eine Vertraulichkeitsvereinbarung alle geteilten Einblicke schützen, noch bevor formale Vereinbarungen unterzeichnet werden.
  • Finanzierungsrunden: Bei Finanzierungsrunden geben Start-ups oder etablierte Unternehmen wesentliche Informationen preis, um Investoren anzuziehen. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung stellt sicher, dass alle offengelegten proprietären Informationen nicht missbraucht oder an Wettbewerber weitergegeben werden.

Wichtige Elemente einer effektiven Vertraulichkeitsvereinbarung für Investoren

Definition vertraulicher Informationen

Bestimmen Sie klar, welche Informationen als vertraulich gelten. Dazu könnten Finanzdaten, proprietäre Technologie, Kundenlisten, Geschäftsmodelle und alle anderen sensiblen Details gehören, die während des Investitionsprozesses geteilt werden.

Verpflichtungen der empfangenden Partei

Die empfangende Partei (Investor) muss sich verpflichten, die Vertraulichkeit zu wahren, die Informationen nicht an Dritte weiterzugeben und sicherzustellen, dass der Zugriff auf die Informationen nur Personen gewährt wird, die diese zur Entscheidungsfindung benötigen.

Ausnahmen von vertraulichen Informationen

Diese Klausel definiert, was nicht als vertraulich gilt, wie öffentlich zugängliche Informationen, bereits bekannte Informationen des Investors oder Daten, die unabhängig ohne Zugriff auf die vertraulichen Details des Unternehmens entwickelt wurden.

Verwendungszweck

Bestimmen Sie genau, wie die Informationen verwendet werden dürfen. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung für Investoren legt in der Regel fest, dass die Informationen ausschließlich zur Bewertung einer potenziellen Investition und nicht für andere Zwecke verwendet werden dürfen.

Dauer der Vertraulichkeit

Legen Sie fest, wie lange die Vertraulichkeitsverpflichtungen bestehen. Während einige Vertraulichkeitsvereinbarungen unbefristete Vertraulichkeitsfristen haben, geben andere möglicherweise eine bestimmte Anzahl von Jahren an, abhängig von der Sensibilität der Informationen.

Folgen eines Verstoßes & rechtliche Abhilfen

Legen Sie die Strafen fest, wenn ein Investor gegen die Vertraulichkeitsvereinbarung verstößt, wie Entschädigungszahlungen oder eine gerichtliche Verfügung. Geben Sie das geltende Recht und den Gerichtsstand an, um eventuelle Streitigkeiten zu klären.

Unterschriften

Beide Parteien müssen die Vertraulichkeitsvereinbarung unterschreiben, damit sie rechtsverbindlich ist.

FAQs

Was ist der Zweck einer Vertraulichkeitsvereinbarung?
Der Zweck besteht darin, vertrauliche Informationen zu schützen und sicherzustellen, dass beide Parteien ihre Rechte und Pflichten in Bezug auf den Umgang mit diesen Informationen verstehen.
Sind Vertraulichkeitsvereinbarungen rechtlich bindend?
Ja, Vertraulichkeitsvereinbarungen sind rechtlich bindende Verträge, die durch Unterschrift der Parteien in Kraft treten.
Was passiert, wenn jemand gegen eine Vertraulichkeitsvereinbarung verstößt?
Ein Verstoß kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Schadensersatz oder gerichtlicher Unterlassungsverfügungen.
Wie lange gilt eine Vertraulichkeitsvereinbarung?
Die Dauer hängt von den vertraglichen Vereinbarungen ab, in der Regel gilt sie während der Laufzeit der Beziehung und für einen festgelegten Zeitraum danach.
Welche Informationen werden durch eine Vertraulichkeitsvereinbarung geschützt?
Vertraulichkeitsvereinbarungen schützen sensible Informationen wie Geschäftsgeheimnisse, Finanzdaten, Produktpläne und andere vertrauliche Informationen, die während der Verhandlungen geteilt werden.
Können Vertraulichkeitsvereinbarungen nach der Unterzeichnung geändert werden?
Ja, Änderungen können vorgenommen werden, müssen jedoch schriftlich festgehalten und von beiden Parteien unterzeichnet werden, um rechtsverbindlich zu sein.

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