Was muss im Arbeitsvertrag stehen? 15 wesentliche Punkte
Arbeitsverträge gehören zu den häufigsten und wichtigsten Dokumenten, die Menschen unterzeichnen. Jobdetails, Vergütung, Urlaubsrichtlinien und Vertraulichkeit sind nur ein Bruchteil dessen, was in einem Arbeitsvertrag enthalten sein muss. Bei so vielen Aspekten übersieht man leicht wichtige Details. Deshalb beleuchtet dieser Blogbeitrag die unverzichtbaren Klauseln und Bestimmungen, die jeder Arbeitsvertrag enthalten sollte. Los geht’s!
- 1. Jobdetails
- 2. Vergütung: Gehalt, Vorteile und Gebühren
- 3. Daten, Zeitpläne, Laufzeiten
- 4. Schulungen und Weiterbildungen
- 5. Urlaub und Freistellungen
- 6. Kündigung
- 7. Beförderungen und Boni
- 8. Geistiges Eigentum
- 9. Vertraulichkeitsvereinbarungen
- 10. Salvatorische Klausel
- 11. Anwendbares Recht
- 12. Streitbeilegung
- 13. Einschränkende Vereinbarungen
- 14. Unternehmensrichtlinien
- 15. Unterschriftsbereich
- Einen perfekten Arbeitsvertrag aufsetzen
Laden Sie diese Vorlage herunter, die alles abdeckt, was in einem Arbeitsvertrag enthalten sein muss:
1. Jobdetails
Die ersten Zeilen aller Arbeitsverträge sind den Details zur jeweiligen Stelle gewidmet. Je nach Art des Arbeitsvertrags können diese Details leicht variieren.
Vertragsart
Zuallererst sollte die Art des Arbeitsvertrags sowohl im Titel als auch im ersten Satz klar angegeben werden. Es gibt keine Begrenzung dafür, nur „Arbeitsvertrag“ im Titel zu verwenden, aber es ist immer eine gute Idee, die Vertragsart zu spezifizieren. Manchmal reicht schon ein zusätzliches Wort wie:
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- Befristeter (zeitlich begrenzter) Arbeitsvertrag
- Arbeitsvertrag für Führungskräfte
- Freiberuflervereinbarung
Beginnen Sie den Vertrag mit Formulierungen wie:
„Dieser befristete Arbeitsvertrag wird geschlossen zwischen [Partei 1] und ….“
Jobtitel
Nicht nur der Jobtitel des Mitarbeiters muss im Vertrag angegeben werden, sondern auch die Jobtitel der Aufsichtspersonen, die den neuen Mitarbeiter beaufsichtigen (falls erforderlich).
Aufgaben/Verantwortlichkeiten/Leistungen
Dies ist einer der wichtigsten Abschnitte eines Arbeitsvertrags. Hier wird im Wesentlichen aufgelistet, welche Aufgaben der Mitarbeiter in seiner Position erfüllen soll. Für befristete und unbefristete Verträge können Sie eine allgemeine Liste der Verantwortlichkeiten und Aufgaben erstellen. Es ist nicht notwendig, alle Details aufzuführen, aber die Hauptaspekte der Arbeit sollten abgedeckt werden.
Für Freiberuflervereinbarungen oder Verträge mit unabhängigen Auftragnehmern sollten Sie eine präzise und klare Beschreibung der zu erbringenden Leistungen einfügen.
✨ Pro Tipp: Wenn die Liste der Aufgaben oder Leistungen umfangreich ist, können Sie sie als separates Dokument (Anlage oder Anhang) an den Arbeitsvertrag anhängen.
Arbeitsort & Standort
Ein Arbeitsvertrag muss klären, ob die Arbeit vor Ort, hybrid oder remote ausgeführt wird.
Für vor Ort: Der Vertrag sollte die Adresse des Arbeitsplatzes oder mögliche künftige Umzüge angeben.
Für Hybridarbeit: Es sollte festgelegt werden, wie viele Tage vor Ort und wie viele remote gearbeitet wird.
Für Remote-Arbeit: Es sollte klar sein, welche Partei für die Arbeitsausrüstung und -geräte verantwortlich ist.
2. Vergütung: Gehalt, Vorteile und Gebühren
In den meisten Fällen einigen sich die Parteien bereits während der Verhandlungen auf eine Vergütung. Manchmal sendet der Arbeitgeber vor der Vertragsunterzeichnung ein Angebotsschreiben an den Kandidaten, das die wichtigsten Bedingungen des tatsächlichen Vertrags enthält.
Das im Vertrag angegebene Gehalt sollte mit dem im Verhandlungsprozess vereinbarten Betrag und dem Angebotsschreiben übereinstimmen.
Ausgabenrichtlinien
Diese Klausel im Arbeitsvertrag besagt, dass wenn der Mitarbeiter während der Arbeit Ausgaben auf eigene Rechnung tätigt, diese vom Unternehmen übernommen werden.
Details zum Zahlungsplan und zur Methode
Es ist wichtig, anzugeben, wie die Transaktion erfolgt. Zum Beispiel könnte eine einfache Formulierung lauten: „Das monatliche Gehalt wird auf das Bankkonto des Mitarbeiters überwiesen.“
Obwohl monatliche Gehaltszahlungen für befristete und unbefristete Verträge üblich sind, ist dies nicht immer der Fall. Einige Positionen oder Vertragsarten wie Freiberufler können wöchentliche, zweiwöchentliche oder sogar stundenbasierte Zahlungen vorsehen.
Leistungsbezogene Anreize und Boni
Möchten Sie Ihre Mitarbeiter stets motivieren? Dann sollten leistungsbezogene Anreize wie Prämien und Beförderungen in den Arbeitsvertrag aufgenommen werden.
Es gibt verschiedene Bonusschemata wie AIP-Bonus oder EBITDA-Bonus, die Sie für diesen Zweck nutzen können.
3. Daten, Zeitpläne, Laufzeiten
In nahezu jedem Arbeitsvertrag enthalten, sind Daten, Zeiträume und Zeitpläne ein wesentlicher Bestandteil. Manche sind recht einfach zu verstehen, andere benötigen möglicherweise Klarstellungen. Daher sollten Sie stets auf die Genauigkeit jedes eingetragenen Datums achten, um sicherzustellen, dass sie sich nicht widersprechen.
Hier sind die häufigsten Daten, die in Verträgen vorkommen:
Beginntermin (Startdatum)
Dies ist der erste Tag, an dem der Mitarbeiter seine Aufgaben beginnt. Stellen Sie sicher, dass das Beginntermin eindeutig angegeben ist, um Verwirrung zu vermeiden – insbesondere wenn eine Probezeit oder ein Onboarding-Prozess mit diesem Datum verknüpft ist.
Gültigkeitsdatum
Nicht alle Verträge gelten ab dem Startdatum. Das Gültigkeitsdatum gibt an, wann die Vertragsbedingungen in Kraft treten. Beispielsweise könnte jemand einen Vertrag am 1. Dezember unterschreiben, während das Gültigkeitsdatum der 15. Dezember ist. Das bedeutet, dass die Vertragsbedingungen wie Vertraulichkeitsverpflichtungen oder Anspruch auf Leistungen offiziell erst am 15. Dezember beginnen.
Kündigungsdatum (Enddatum)
Befristete Verträge und projektbasierte Vereinbarungen haben ein spezifisches Enddatum, das als Kündigungsdatum bezeichnet wird. Wenn der Vertrag endet, Sie jedoch weiterhin mit dem Mitarbeiter zusammenarbeiten möchten, können Sie den Vertrag erneuern.
Verlängerungsdatum
Wenn Sie ein Verlängerungsdatum in den Vertrag aufnehmen, legen Sie ein spezifisches Startdatum für den nächsten Vertrag fest. Die Verlängerung kann automatisch erfolgen oder durch das Aufsetzen eines neuen Vertrags. Verwenden Sie die automatische Verlängerung, wenn Sie Zeit sparen und die Arbeit des Mitarbeiters nicht unterbrechen möchten. Andernfalls müssen Sie die Bedingungen und Konditionen der Verlängerung angeben.
❗Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie sich Vertragsverlängerung von Vertragserweiterung unterscheidet.
Weitere wichtige zeitbezogene Informationen in Arbeitsverträgen:
- Projektfristen: Spezifische Daten, die in projektbasierten oder Freiberuflervereinbarungen angeben, bis wann Aufgaben oder Ergebnisse abgeschlossen sein müssen.
- Projektzeitplan: Das Projekt wird in mehrere Phasen unterteilt, jede mit einem Zeitrahmen.
- Meilensteine: Bedeutende Checkpoints, um Fortschritte zu messen und zu bewerten.
- Ansammlung von Krankheitstagen: Gibt an, wann Mitarbeiter Anspruch auf Krankheitstage haben und wie diese akkumuliert werden.
- Wichtige Jahrestage: Daten im Zusammenhang mit Leistungen, Boni oder der Berechtigung für bestimmte Vorteile.
- Kündigungsfrist: Gibt die Zeit an, die eine Partei benötigt, um vor der Vertragskündigung zu informieren (z. B. 1 Jahr für Bonusberechtigung).
✨Pro Tipp: Ignorieren Sie bei internationalen Verträgen die Zeitunterschiede nicht. Denken Sie daran, dass es in einer Zeitzone der 1. Januar und in einer anderen der 31. Dezember sein kann.
4. Schulungen und Weiterbildungen
Dieser Abschnitt ist vor allem in Verträgen für Berufe im Ingenieurwesen, Gesundheitswesen, IT oder in der Produktion üblich, kann aber auch für andere Rollen eine wertvolle Ergänzung sein. Obwohl Weiterbildungen oft als Vorteil für den Mitarbeiter angesehen werden, bieten sie auch dem Unternehmen große Vorteile: Sie verbessern die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter.
Wenn Sie Schulungen in den Arbeitsvertrag aufnehmen, berücksichtigen Sie Folgendes:
- Details zur Kostenübernahme,
- Wird es eine Zertifizierung geben,
- Wie oft müssen Schulungen besucht werden,
- Finden die Schulungen während der Arbeitszeit oder außerhalb statt?
5. Urlaub und Freistellungen
Zwei wichtige Aspekte, die im Abschnitt „Urlaub und Freistellungen“ eines Arbeitsvertrags geregelt sind:
- Wie viele Tage der Mitarbeiter frei nehmen oder Urlaub machen kann.
- Ob diese persönlichen Freistellungen oder Feiertage bezahlt oder unbezahlt sind.
Vergessen Sie nicht, Bestimmungen für besondere Freistellungen wie Elternzeit (Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaub) aufzunehmen.
6. Kündigung
Eine der wichtigsten Klauseln im Arbeitsvertrag sind die Kündigungsbedingungen. Zusätzlich zur Angabe eines Kündigungsdatums sollten Sie auch regeln, wie die Kündigung erfolgt.
Wichtige Kündigungsbedingungen:
- Kündigung nach Belieben: Bedeutet, dass beide Parteien das Arbeitsverhältnis jederzeit, aus rechtlichen Gründen, ohne Vorankündigung oder Grund beenden können.
- Kündigung aus wichtigem Grund: Bedeutet, dass bei schlechter Leistung, Fehlverhalten oder Verletzung der Unternehmensrichtlinien das Unternehmen das Recht hat, den Vertrag zu kündigen – in der Regel ohne Abfindung oder andere Leistungen.
- Abfindung: Eine finanzielle Sicherheit, die Mitarbeitern bei Kündigung angeboten wird, oft basierend auf der Dienstzeit, Position und den Unternehmensrichtlinien.
7. Beförderungen und Boni
Wenn Sie Ihren zukünftigen Mitarbeiter motivieren möchten, verwenden Sie Klauseln zu Beförderungen oder leistungsbezogenen Boni im Vertrag, um die Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens aufzuzeigen. Geben Sie den Prozess und Zeitrahmen – wenn möglich – für Beförderungen oder Boni an.
8. Geistiges Eigentum
Die Klausel zu geistigem Eigentum ist ein wichtiger Abschnitt für Unternehmen. Sie legt in der Regel fest, dass alle Erfindungen, Designs oder sonstigen Schöpfungen, die der Mitarbeiter während seiner Beschäftigung erstellt, dem Unternehmen gehören.
9. Vertraulichkeitsvereinbarungen
Vertraulichkeitsvereinbarungen helfen dabei, sensible Informationen des Unternehmens zu schützen. Diese Klausel verpflichtet den Mitarbeiter rechtlich, bestimmte Daten und Informationen nicht an andere weiterzugeben, insbesondere nicht an Wettbewerber.
Brauchen Sie zusätzlichen Schutz? Sie können ein NDA (Geheimhaltungsvereinbarung) zusätzlich zu den Vertraulichkeitsklauseln in Arbeitsverträgen verwenden. Ein NDA definiert genau, welche Informationen vertraulich sind, wie lange sie geheim gehalten werden müssen und welche rechtlichen Konsequenzen bei Verletzung der Bedingungen drohen.
10. Salvatorische Klausel
Manchmal stellt sich heraus, dass ein Teil einer Vertragsklausel nicht durchsetzbar oder ungültig ist. Um sicherzustellen, dass der Rest des Vertrags gültig bleibt, können Sie die Salvatorische Klausel verwenden. Dies ist eine praktische Möglichkeit, die anderen Teile des Vertrags davor zu schützen, aufgrund einer einzigen problematischen Klausel ungültig zu werden.
Lesen Sie alles über diese Klausel in unserem Leitfaden zur Salvatorischen Klausel.
11. Anwendbares Recht
Im Falle eines Konflikts zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter legt die Klausel zum anwendbaren Recht fest, welche Rechtsordnung zur Lösung des Konflikts herangezogen werden soll. Da verschiedene Regionen unterschiedliche Arbeitsgesetze haben, hilft die Festlegung des anwendbaren Rechts, Zeit zu sparen und Verwirrung zu vermeiden, falls ein Problem auftritt.
Beachten Sie, dass die Klausel zum anwendbaren Recht lediglich angibt, welcher rechtliche Rahmen verwendet wird, aber nicht bestimmt, wie der Konflikt verfolgt wird. Dies ist tatsächlich die Funktion der Klausel zur Streitbeilegung.
12. Streitbeilegung
Die Klausel zur Streitbeilegung bietet einen strukturierten Prozess für den Fall eines Konflikts. Sie könnte beispielsweise Mediation, Schiedsverfahren oder Gerichtsverfahren beinhalten, je nachdem, was beide Parteien vereinbart haben. Diese Klausel ist ein Muss für Arbeitsverträge, da rechtliche Prozesse oft sehr teuer und langwierig sind. Mit einer guten Streitbeilegungsklausel ist jeder Schritt viel klarer.
13. Einschränkende Vereinbarungen
Einschränkende Vereinbarungen sind eine Reihe von Klauseln, die darauf abzielen, die Interessen des Unternehmens nach dem Ausscheiden des Mitarbeiters zu schützen. Dazu gehören:
- Wettbewerbsverbot: Der Mitarbeiter darf nach seinem Ausscheiden für einen festgelegten Zeitraum oder an einem bestimmten Ort nicht für Wettbewerber arbeiten oder ein ähnliches Unternehmen gründen.
- Abwerbeverbot: Der Mitarbeiter darf ehemalige Kollegen, Kunden oder Klienten nicht kontaktieren, um sie zum Verlassen des Unternehmens oder zum Wechsel der Dienstleistungen zu bewegen.
- Vertraulichkeitsklausel: Der Mitarbeiter muss Unternehmensgeheimnisse und sensible Informationen auch nach Beendigung der Beschäftigung vertraulich behandeln.
- Nicht-Verunglimpfungsklausel: Der Mitarbeiter darf keine negativen oder schädlichen Aussagen über das Unternehmen, seine Produkte oder Mitarbeiter machen.
14. Unternehmensrichtlinien
Dieser Abschnitt des Arbeitsvertrags sollte alle wichtigen allgemeinen Regeln und Richtlinien enthalten, die das Unternehmen festlegt und von den Mitarbeitern erwartet. Dazu können gehören:
- Diskriminierungsrichtlinie: Um ein faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu gewährleisten, enthalten die meisten Unternehmen eine Diskriminierungsrichtlinie in allen Verträgen. Im Wesentlichen besagt sie, dass kein Mitarbeiter aufgrund von Merkmalen wie Rasse, Geschlecht, Alter, Religion oder Behinderung ungerecht behandelt werden darf.
- Richtlinie gegen sexuelle Belästigung: Dieser Abschnitt verurteilt nicht nur sexuelle Übergriffe, sondern bietet auch Schritte zur Meldung von Vorfällen und verspricht den Mitarbeitern, dass das Unternehmen angemessene Maßnahmen gegen jede Form von Belästigung ergreifen wird.
- Mitarbeiterhandbuch: Alle Regeln, Vorschriften und Vorteile des Unternehmens sollten im Arbeitsvertrag referenziert werden. Sie müssen die Richtlinien nicht im Vertrag schreiben, können sie aber als Anhang bereitstellen.
- Verhaltensrichtlinien für soziale Medien & Online-Reputation: Durch die steigende Nutzung von sozialen Medien kann der Ruf eines Unternehmens durch das Online-Verhalten seiner Mitarbeiter gefährdet werden. Deshalb ist es ein Muss, eine Richtlinie zum Verhalten der Mitarbeiter in sozialen Medien in Arbeitsverträge aufzunehmen.
15. Unterschriftsbereich
Zuletzt, aber definitiv nicht weniger wichtig: die Unterschriften. Kein Vertrag ist ohne Unterschrift gültig. Obwohl elektronische Unterschriften in den meisten Rechtsordnungen weit verbreitet und rechtlich bindend sind, ist es immer eine gute Idee, eine Klausel zu Gegenstücken und elektronischen Unterschriften in den Arbeitsvertrag aufzunehmen.
Unterschreibe
jedes
Dokument in unter
einer Minute.
Einen perfekten Arbeitsvertrag aufsetzen
Arbeitsverträge zu erstellen und zu verwalten kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein, insbesondere wenn Konsistenz und Genauigkeit gefragt sind. Zum Glück gibt es dafür eine smarte Lösung: KI-gestützte Vertragsmanagement-Tools wie fynk, die eine intelligentere und effizientere Handhabung von Arbeitsverträgen ermöglichen.
Mit fynk müssen Sie nicht jedes Mal bei null anfangen. Sie können entweder eigene Vorlagen erstellen und wiederverwenden oder eine unserer vorgefertigten Arbeitsvertragsvorlagen nutzen, die sorgfältig für verschiedene Vertragsarten erstellt wurden.
Darüber hinaus hilft fynk Ihnen, den gesamten Prozess der Vertragsverwaltung viel effizienter und einfacher zu gestalten. Die Automatisierungs- und KI-Funktionen vermeiden Fehler und helfen Ihnen, Details jedes Mal korrekt auszufüllen. Außerdem können Sie eine KI-Prüfung mit anpassbaren Playbooks durchführen, um sicherzustellen, dass alle Teile Ihrer Verträge mit den Unternehmensrichtlinien übereinstimmen und rechtlich konform sind.
Bereit, Ihre Arbeitsverträge effizienter zu verwalten?
Sind Sie auf der Suche nach einer Vertragsmanagementlösung?
Erfahren Sie, wie fynk den Abschluss von Geschäften beschleunigen und das elektronische Unterschreiben vereinfachen kann – beantragen Sie eine Demo, um fynk in Aktion zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass keiner der Inhalte in unserem Blog als Rechtsberatung angesehen werden sollte. Wir verstehen die Komplexitäten und Feinheiten rechtlicher Angelegenheiten und so sehr wir uns auch bemühen, unsere Informationen genau und nützlich zu gestalten, können diese nicht den individuellen Rat eines qualifizierten Rechtsanwalts ersetzen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Jobdetails
- 2. Vergütung: Gehalt, Vorteile und Gebühren
- 3. Daten, Zeitpläne, Laufzeiten
- 4. Schulungen und Weiterbildungen
- 5. Urlaub und Freistellungen
- 6. Kündigung
- 7. Beförderungen und Boni
- 8. Geistiges Eigentum
- 9. Vertraulichkeitsvereinbarungen
- 10. Salvatorische Klausel
- 11. Anwendbares Recht
- 12. Streitbeilegung
- 13. Einschränkende Vereinbarungen
- 14. Unternehmensrichtlinien
- 15. Unterschriftsbereich
- Einen perfekten Arbeitsvertrag aufsetzen
Möchtest du Produktupdates und Neuigkeiten erfahren? Melde dich für unseren Newsletter an!
Damit Verträge Spaß machen. Gleich heute mit fynk starten.
Unternehmen, die fynk nutzen, erledigen ihre Arbeit schneller als je zuvor. Bereit Ihrem Team Zeit zurückzugeben?
Demo vereinbaren