6 Unverzichtbare Salesforce-Integrationen, die Sie 2025 nicht verpassen dürfen

Wenn Sie bereits Salesforce nutzen, wissen Sie, dass es weit mehr als nur ein CRM ist. Es ist das Kontrollzentrum für Vertrieb, Marketing, Service und mehr. Mit einer einzigen Plattform können Sie Leads verwalten, Deals abschließen, Kundenanfragen lösen und Ihre Teams auf Kurs halten. Aber was wäre, wenn Sie all das, was Sie an Salesforce lieben, noch besser machen könnten? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Dank der AppExchange und leistungsstarker APIs können Sie Salesforce mit den Tools verbinden, die Ihr Team bereits verwendet – und so ein vernetztes, automatisiertes und datengetriebenes Ökosystem schaffen. Tauchen wir ein in die wichtigsten Salesforce-Integrationen, die Ihrem CRM noch mehr Power verleihen und Ihrem Team den Boost geben, auf den es gewartet hat.

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Was ist Salesforce?

Salesforce ist Ihr All-in-One-Kontrollzentrum, um Kunden glücklich zu machen und Ihr Geschäft florieren zu lassen. Es handelt sich um ein cloudbasiertes CRM, das Vertrieb, Service, Marketing – alles, was Sie brauchen – in einer nahtlosen Plattform vereint.

Sie können Interessenten vom Erstkontakt bis zum abgeschlossenen Deal mühelos verfolgen, alltägliche Aufgaben automatisieren und in Echtzeit Einblicke in jede Kundeninteraktion erhalten. Ob Lead-Ansprache, Supportfälle oder Marketingkampagnen – mit Salesforce arbeiten Sie smarter, nicht härter.

Doch in diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie noch mehr aus Salesforce herausholen können. Mit Tausenden von Apps auf der AppExchange und offenen APIs für individuelle Verbindungen können Sie Salesforce mit nahezu jedem Tool in Ihrem Tech-Stack verbinden.

Von E-Mail- und Kalendersystemen über Vertragsmanagement, E-Commerce bis hin zu Analyseplattformen – diese Integrationen sorgen für einen reibungslosen Datenfluss in und aus Salesforce und bieten Ihnen einen vollständigen, aktuellen Überblick über Ihr Unternehmen.

1. fynk für ein schlankes Vertragsmanagement

Das ist die Salesforce-Integration, die sich der Vertrieb immer gewünscht hat.

Sie machen bereits den schwierigen Teil in Salesforce: Pipeline managen, Deals vorantreiben und Daten sauber halten (so sauber wie möglich). Doch gegen Ende, wenn es ernst wird mit den Verträgen und Dokumenten – von einfachen Bestellungen bis hin zu komplexen Verträgen wie MSAs oder NDAs – kommt oft Sand ins Getriebe.

Seien wir ehrlich, niemand schreibt gerne Verträge von Grund auf neu – vor allem nicht, wenn ein Deal kurz vor dem Abschluss steht. Die Dokumente liegen irgendwo außerhalb von Salesforce – in E-Mail-Threads, geteilten Laufwerken oder noch schlimmer: auf dem Desktop.

Was fynk macht, ist genau dieses Problem (und mehr) zu lösen.

KI-Analyse in fynk
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fynk ist eine All-in-One-Vertragsmanagement-App, mit der Sie Verträge mühelos erstellen, verwalten, prüfen, unterschreiben und speichern können – inklusive Salesforce-Integration.

fynk zieht automatisch die Daten, die Sie bereits in Salesforce haben – wie Firmenname, Dealgröße, Produkte, Zahlungsbedingungen – und erstellt daraus den passenden Vertrag mit der richtigen Sprache, jedes Mal. Kein Abtippen. Kein „Nur mal nachfragen“-E-Mail an Legal oder Management.

Was Sie mit dieser Integration tun können

Hier sind einige Dinge, die Sie mit der Verbindung von fynk und Salesforce umsetzen können:

Self-Service-Verträge erstellen

Erstellen Sie smarte Vorlagen für Verträge im Vertrieb (NDAs, MSAs, DPAs usw.), verwenden Sie Platzhalter für Datenfelder und lassen Sie die Verträge automatisch mit Ihren Salesforce-Daten befüllen.

Salesforce-Integration in fynk
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Datenzuordnung in fynk mit Salesforce-Daten

Da Sie eine Standardvorlage verwenden, muss Legal nicht ständig dieselben Formulierungen absegnen. Und das Beste: Sie sparen sich das manuelle Kopieren und Einfügen von Daten.

Unabhängig und sicher arbeiten

Sorgen um die Datenqualität? Nicht nötig.

Salesforce ist Ihre einzige zuverlässige Datenquelle – umso ärgerlicher, wenn Verträge nicht zu den CRM-Daten passen. Mit Salesforce direkt in fynk integriert, gehört das der Vergangenheit an.

Wenn sich ein Feld ändert – z. B. beim Preis oder Firmennamen – passt sich der Vertrag automatisch an. Alles bleibt synchron – ohne dass Sie daran denken oder sich um Versionen kümmern müssen.

Einfache Zusammenarbeit und reibungslose Workflows

Verträge betreffen mehr als nur Sie. Legal, Finanzen und Management sind oft beteiligt. Nach dem Vorbereiten der Verträge können Sie diese automatisch zur Freigabe an Management oder Finance senden – und anschließend zur digitalen Unterschrift an beide Parteien.

Genehmigungs-Workflow in fynk
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Datenzuordnung in fynk mit Salesforce-Daten

Und für Ihre Interessenten und Kunden? Ein deutlich reibungsloseres Erlebnis.

Sind Sie auf der Suche nach einer Vertragsmanagementlösung?

Erfahren Sie, wie fynk den Abschluss von Geschäften beschleunigen und das elektronische Unterschreiben vereinfachen kann – beantragen Sie eine Demo, um fynk in Aktion zu sehen.

2. LinkedIn Sales Navigator für verbesserte Lead-Anreicherung

Der Name sagt eigentlich schon alles: Ihre Vertriebskräfte vernetzen sich direkt mit Entscheidungsträgern.

LinkedIn ist vermutlich die größte Plattform für Professionals – und damit voller Personen, die Entscheidungen treffen. Also genau die, die Ja oder Nein zu Ihrem Angebot sagen.

Die Integration von Sales Navigator und Salesforce ist ideal für wachsende B2B-Vertriebsteams – speziell für AEs, SDRs und alle, die echte Beziehungen zu mittelgroßen und großen Unternehmen aufbauen möchten.

LinkedIn Salesnavigator
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Was Sie mit dieser Integration tun können

Sobald Sie LinkedIn Sales Navigator mit Salesforce verbinden, eröffnen sich Ihnen leistungsstarke neue Möglichkeiten: LinkedIn-Profildaten werden direkt in Ihren Salesforce-Leads, Kontakten und Accounts sichtbar. So sehen Sie in Echtzeit Jobtitel, gemeinsame Kontakte und können InMails versenden – ohne das CRM zu verlassen.

Wissen, mit wem Sie sprechen – direkt in Salesforce

Dank eingebetteter Profilansichten können Ihre Vertriebsmitarbeitenden potenzielle Kunden auf einen Blick einschätzen: Aktuelle Position? ✔️ Aktuelle Aktivitäten und Unternehmensnews? ✔️ ✔️ InMails und Kontaktanfragen lassen sich direkt aus Salesforce senden – schnell, nahtlos und kontextbezogen.

Netter Nebeneffekt: Sie werden nicht mehr vom LinkedIn-Feed abgelenkt (immerhin ist es auch ein soziales Netzwerk). Die Integration hält Sie fokussiert – ohne Scroll-Falle.

Beziehungen schneller aufbauen

Nutzen Sie Relationship Map und TeamLink, um Entscheider und Influencer in Zielaccounts zu identifizieren. Sehen Sie, wen Sie schon kennen, wie Sie verbunden sind und wo warme Intros möglich sind. Mit Account IQ erhalten Sie zusätzlich Einblicke in die Prioritäten des Unternehmens – damit Sie nicht einfach nur pitchen, sondern echte Probleme lösen.

Immer einen Schritt voraus – synchron und aktuell

Alle Ihre LinkedIn-Aktivitäten wie InMails, Profilansichten und Notizen können direkt mit Salesforce synchronisiert werden. Sie erhalten außerdem in Echtzeit Infos, wenn sich Jobtitel oder Unternehmen ändern – perfekt, um Accounts neu zuzuweisen oder bei ehemaligen Kontakten dran zu bleiben. Mit Lead-Empfehlungen und Kontaktverfolgung wissen Sie außerdem immer, wann der beste Moment für einen neuen Outreach ist.

3. Pardot für automatisiertes B2B-Marketing

Wenn Sie als B2B-Marketer bereits Salesforce nutzen, fühlt sich Pardot vielleicht wie das fehlende Puzzlestück an, von dem Sie gar nicht wussten, dass es fehlt. Es ist die dedizierte B2B-Marketing-Automation-Plattform von Salesforce – entwickelt, um Leads zu gewinnen, zu pflegen und zu konvertieren – bei vollständiger Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb.

Von Lead-Erfassung und Scoring bis zu E-Mail-Automation und Segmentierung bietet Pardot ein zentrales Toolset, das perfekt mit dem CRM zusammenspielt. Besonders hervorzuheben ist das Feature Engagement Studio: Damit lassen sich automatisierte Lead-Strecken (wie Drip-Kampagnen) visuell abbilden – ideal für skalierbares, aber persönliches Marketing.

Was Pardot besonders macht, ist die native Integration mit Salesforce, die deutlich reibungsloser und weniger fehleranfällig funktioniert als viele Drittanbieter-Plattformen. Sie erhalten Funktionen auf Enterprise-Niveau wie dynamische Inhalte, individuell anpassbare Landing Pages und eine intuitive Benutzeroberfläche – einfacher zu bedienen als Marketo oder Eloqua.

Ein paar Einschränkungen gibt es dennoch: Die Reporting-Funktionen sind nicht die stärksten, und ABM-Features sind eher grundlegend im Vergleich zu spezialisierten Plattformen. Aber für Teams, die Salesforce-zentriert arbeiten und eine leistungsstarke, unkomplizierte Automationslösung suchen, liefert Pardot genau das, was zählt.

Pardot-Integration in Salesforce
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Quelle: Pardot

Was Sie mit dieser Integration tun können

Leads automatisch zwischen Marketing und Vertrieb synchronisieren und qualifizieren

Diese Integration sorgt dafür, dass nur wirklich vertriebsreife Leads (basierend auf Scoring und Bewertung) aus Pardot in Salesforce weitergeleitet werden. Vertriebsteams erhalten eine saubere Queue qualifizierter Leads, während Marketing den Rest weiterhin pflegen kann – ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen.

Engagement-Daten über Plattformen hinweg teilen

Pardot sendet wichtige Engagement-Signale – wie E-Mail-Öffnungen, Formularübermittlungen und Klicks – direkt in die Salesforce-Datensätze. Vertriebler sehen also das digitale Verhalten eines Kontakts direkt in Salesforce, inklusive detaillierter Pardot-Felder und Aktivitätsverlauf. Ergebnis: intelligenteres Follow-up und zielgerichteteres Outreach.

Segmentierung & Automation mit Salesforce-Daten ermöglichen

Dank der Integration benutzerdefinierter Objekte hat Pardot Zugriff auf Salesforce-Daten wie Projekte oder Bestellungen – perfekt für fortgeschrittene Segmentierung und Trigger-basierte Automationen. Solange diese Objekte mit Leads oder Kontakten verknüpft sind, lassen sich dynamische Listen erstellen oder Automationen starten – z. B. automatisch eine Nurture-Serie starten, sobald ein Projekt den Status „In Bearbeitung“ erreicht.

4. Slack für Echtzeit-Kommunikation & interne Benachrichtigungen

Slack ist das virtuelle Hauptquartier Ihres Teams. Es verbindet Menschen, Tools und Workflows – selbst wenn Ihr ganzes Unternehmen remote arbeitet.

Und wenn Sie Slack mit Salesforce verknüpfen, wird es gleichzeitig zum zentralen Infokanal für Vertriebs- und Marketing-News.

Es gibt kaum etwas Schöneres, als eine Slack-Nachricht wie diese zu erhalten:

„🎉 Opportunity abgeschlossen – gewonnen! Jetzt in Salesforce ansehen.

Was Slack besonders gut kann: Das lästige Hin- und Herwechseln zwischen Tools vermeiden. Durch die Integration mit Salesforce verkürzen Sie Reaktionszeiten, steigern Transparenz und verbessern die Produktivität im gesamten Unternehmen.

Zum Beispiel: Vertriebsteams erhalten Echtzeit-Updates zum Deal-Fortschritt, Serviceteams werden sofort benachrichtigt, wenn ein Kundenvorgang aktualisiert wird, und Außendienstmitarbeitende bekommen Einsatzinfos direkt in Slack.

Slack-Startseite
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Was Sie mit dieser Integration tun können

In drei Worten: Echtzeit-Zusammenarbeit, reibungslose Abläufe und bessere Transparenz im ganzen Unternehmen.

In Echtzeit zusammenarbeiten

Vertriebsteams können direkt in Slack kommunizieren – ganz ohne App-Wechsel. Wenn ein neuer Lead erstellt wird oder sich der Deal-Status ändert, wird automatisch eine Slack-Benachrichtigung ausgelöst.

Zum Beispiel: Wenn eine Verkaufschance den Status „Abgeschlossen – gewonnen“ erreicht, kann Slack dies automatisch ans Team melden. Reps können außerdem Status-Updates posten oder Fragen stellen – schneller als E-Mails und effizienter als Meetings.

Kundenservice-Workflows optimieren

Wird ein Supportfall in Salesforce erstellt, eskaliert oder abgeschlossen, benachrichtigt Slack automatisch das Supportteam oder die zuständige Person. Das Team kann dann via Slack schnell reagieren, sich abstimmen und sogar direkt mit Kund:innen kommunizieren (wenn externe Kanäle integriert sind). Auch Prioritäts- oder Statusänderungen werden in Echtzeit in Slack angezeigt – so bleibt das Support-Team stets auf dem neuesten Stand.

Außendienst mit Field Service Lightning

Bei Field Service Lightning (FSL) sorgt die Integration dafür, dass Techniker:innen und Außendienstler stets informiert bleiben – auch unterwegs. Arbeitsaufträge oder Servicetermine, die in Salesforce erstellt oder aktualisiert werden, erscheinen automatisch im passenden Slack-Kanal.

Techniker:innen erhalten über Slack auf ihrem Mobilgerät Infos zu Terminen, Änderungen am Einsatzort oder benötigten Ersatzteilen. Sie können sofort reagieren oder Rückfragen stellen – alles synchronisiert mit Salesforce. Das bedeutet echte Echtzeit-Koordination – ganz ohne Rauchzeichen oder Rückruf-Spiele.

5. Jira für transparentes Projektmanagement

Jira ist der Tower Ihres Teams – dort, wo Ideen abheben und Fortschritte verfolgt werden. Egal ob Sie Code ausrollen, eine Marketingkampagne planen oder interne Projekte managen – Jira bringt alles und alle auf Kurs.

Alles beginnt mit einem Issue. Keine Sorge, hier geht’s nicht um Probleme – Jira-Issues sind Aufgaben, Tickets und To-dos. Sie können sie zuweisen, Fristen setzen, Kommentare hinzufügen oder Briefings anhängen. Ihr gesamtes Projekt – an einem Ort.

Dank Boards, Filtern und Berichten, die das Wesentliche sichtbar machen, wissen Sie immer, was erledigt ist, wo es hakt und was als Nächstes ansteht. Genau darin liegt die Stärke von Jira.

Jetzt stellen Sie sich vor, Sie kombinieren diese Klarheit mit der Kundenzentrierung von Salesforce.

Durch die Integration von Jira mit Salesforce verbinden Ihre Teams Kundeneinblicke direkt mit der Arbeit, die darauf basiert. Support-Tickets aus Salesforce können automatisch Jira-Issues erzeugen. Deals im Vertrieb lösen Entwicklungszeitpläne aus. Und Updates fließen in beide Richtungen – kein Dashboard-Hopping mehr.

Jira-Startseite
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Was Sie mit dieser Integration tun können

Jira-Projekte direkt aus Salesforce-Accounts erstellen

Wird ein neuer Kundenaccount in Salesforce angelegt, kann automatisch ein entsprechendes Jira-Projekt erzeugt werden – per Wizard oder Button. So schlagen Sie die Brücke zwischen Vertrieb, Support und Produktteam, indem jeder Kunde seinen eigenen Jira-Bereich erhält.

Besonders hilfreich für B2B-Unternehmen, bei denen jeder Kunde individuelle Tickets, Aufgaben oder Bug-Reports benötigt. Daten wie Projektname, Projektverantwortlicher oder Kürzel werden direkt aus Salesforce übernommen – für konsistente und skalierbare Abläufe ohne Excel-Wildwuchs.

Im Hintergrund nutzt dieses Setup einen Lightning Web Component-Wizard, Apex-Callouts zur Jira-Projekt-API, einen Visualforce-Button auf der Account-Seite und sichere Authentifizierung über Named Credentials.

Jira-Versionen mit Salesforce-Chancen verknüpfen

Jede Opportunity in Salesforce wird mit einer Jira-Version (auch „Fix Version“ genannt) verknüpft. Reps können diese Version direkt im Opportunity-Datensatz anlegen oder aktualisieren. Ideal für Softwareunternehmen, bei denen jeder Deal mit einem Produkt-Release zusammenhängt.

Diese enge Verbindung sorgt für zeitliche Abstimmung zwischen Vertrieb und Produktentwicklung. Sie reduziert Ratespielchen, synchronisiert Roadmaps und macht Versionsmanagement zum Selbstläufer.

Das Ganze läuft über Apex-Callouts zur Jira-API, eingebettet in eine übersichtliche Lightning-Komponente mit Feldvalidierung und direktem UI-Feedback. Ein Datensatz, eine Version – null Verwirrung.

Jira-Issues als Salesforce-Cases synchronisieren

Jira-Tickets (Fehler, Aufgaben, Supportthemen) werden in Salesforce als Cases dargestellt – inklusive Verlinkung zu den zugehörigen Accounts und Opportunities.

Diese Integration verwandelt Salesforce in ein echtes Kundenkontrollzentrum mit vollständiger Einsicht in technische Blocker, Zeitpläne und Vorgeschichte. Keine Entwicklernachfragen mehr nötig – alles ist direkt im CRM sichtbar.

Technisch läuft das über geplante oder manuelle Synchronisationen mit Queueable- und Batch-Apex, Jira-Zugriff via JQL und Feld-Mapping ins Salesforce-Datenmodell. Ergebnis: ein intelligenter, vernetzter Supportprozess.

6. Zendesk für integrierten Kundensupport & Helpdesk

Zendesk ist der Ort, an dem Kundengespräche beginnen – und großartige Erlebnisse entstehen. Es ist die Plattform, auf der Ihr Support-Team lebt: Anfragen werden zu Tickets, Tickets zu Antworten. Alles ist organisiert, nachvollziehbar und skalierbar.

Was Zendesk so stark macht, ist, wie reibungslos es sich in bestehende Workflows einfügt. Es verteilt und priorisiert Tickets automatisch und hilft Teams, schneller zu reagieren. Und wenn Sie Salesforce ins Spiel bringen, wird es noch besser.

Denn dann sieht Ihr Supportteam die gesamte Kundenhistorie. Ihr Vertrieb weiß, wenn etwas schiefläuft. Alle arbeiten mit denselben Informationen – keine Silos, kein Rätselraten.

Zendesk gibt Ihnen alle Tools, um Kunden über E-Mail, Chat, Telefon oder Self-Service zu unterstützen. Salesforce liefert die Datenbasis. Gemeinsam helfen sie Ihren Teams, schneller zu handeln, abgestimmt zu bleiben und Kunden zu begeistern – egal wo sie sind.

Zendesk-Startseite
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Was Sie mit dieser Integration tun können

Tickets dort bearbeiten, wo Sie arbeiten

Kein Tab-Switching oder Fall-IDs in Slack-Nachrichten mehr. Mit der Visualforce-Komponente von Zendesk direkt in Salesforce-Seiten (z. B. bei Kontakten, Accounts oder Opportunities) kann Ihr Team Tickets anzeigen, kommentieren, aktualisieren oder sogar erstellen – in Echtzeit. Dank API-Integration und OAuth-Authentifizierung erfolgt die Datensynchronisierung sicher und sofort. Sie erhalten vollen Einblick in Ticketstatus, Prioritäten und Notizen – alles direkt im CRM.

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Zendesk und Salesforce sind für sich allein schon leistungsstark – aber gemeinsam, über eine bidirektionale Datenverknüpfung, werden sie zu einer durchgängigen Kundengeschichte. Sie können Zendesk-Benutzer mit Salesforce-Kontakten verknüpfen, Organisationen mit Accounts abgleichen und abgeschlossene Tickets als Cases zurück nach Salesforce schieben. Dank individuell definierbarer Feldzuweisungen gehen wichtige Metadaten wie SLA-Status, Kanal oder Kategorie nicht verloren. Ergebnis: Sowohl Vertrieb als auch Support wissen jederzeit, was beim Kunden passiert – egal ob sie in Zendesk oder Salesforce arbeiten.

Erkenntnisse, die den Zusammenhang herstellen

Support-Daten gehören nicht ins Datensilo. Durch die Synchronisation der Ticketinformationen in Salesforce-Berichte und Dashboards lassen sich Supporttrends mit Vertriebsdaten, Kündigungswahrscheinlichkeiten oder Verlängerungsprognosen kombinieren. Mit benutzerdefinierten Berichtstypen können Sie z. B. die durchschnittliche Lösungsdauer pro Account oder offene Tickets nach Deal-Phase auswerten. Alle Informationen werden als Salesforce-Objekte gespeichert – bereit für Automatisierungen, Analysen und sogar Einstein-Insights – ganz ohne manuelle Exporte oder externe BI-Tools.

Fazit

Salesforce ist bereits das Rückgrat Ihrer Kundenprozesse – aber mit den richtigen Integrationen entfaltet es sein volles Potenzial. Ob intelligentere Verträge mit fynk oder hyper-personalisierte Lead-Ansprache mit LinkedIn Sales Navigator – jede Integration bringt eine neue Ebene an Power und Präzision in Ihr CRM.

Ganz gleich, ob Sie Marketing-Automation mit Pardot optimieren, die interne Zusammenarbeit mit Slack beschleunigen oder durch Jira und Zendesk die Verbindung zwischen Support und Entwicklung stärken – jede dieser Lösungen macht aus Salesforce mehr als nur Software: Sie macht daraus ein echtes Supertool.

Das Beste daran? Diese Integrationen verändern Arbeitsabläufe grundlegend. Sie reduzieren Reibungsverluste, schließen Lücken zwischen Teams und bringen Ihre Kundendaten in einen klaren, kontextreichen Zusammenhang. Wenn sich Ihr Salesforce-Setup also noch ein wenig fragmentiert oder manuell anfühlt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, es zu erweitern.

Die richtige Integration macht nicht nur Ihre Arbeit einfacher – sie macht Ihr gesamtes Team unschlagbar.

Sind Sie auf der Suche nach einer Vertragsmanagementlösung?

Erfahren Sie, wie fynk den Abschluss von Geschäften beschleunigen und das elektronische Unterschreiben vereinfachen kann – beantragen Sie eine Demo, um fynk in Aktion zu sehen.

Bitte beachten Sie, dass keiner der Inhalte in unserem Blog als Rechtsberatung angesehen werden sollte. Wir verstehen die Komplexitäten und Feinheiten rechtlicher Angelegenheiten und so sehr wir uns auch bemühen, unsere Informationen genau und nützlich zu gestalten, können diese nicht den individuellen Rat eines qualifizierten Rechtsanwalts ersetzen.

Tags: #Integrationen
Veröffentlicht:
Autor: Portrait
Rezvan Golestaneh

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