Lernen Sie die Grundlagen der Erstellung eines überzeugenden Verkaufsangebots, verstehen Sie, welche Schlüsselinformationen immer enthalten sein sollten, und sehen Sie, wie die Verwendung unserer optimierten Vorlage hilft, mehr Abschlüsse effizient zu erzielen.
Was ist ein Geschäftsangebot?
Ein Geschäftsangebot ist eine Vorschau auf Preisgestaltung und Umfang von Produkten/Dienstleistungen eines Verkäufers an einen Käufer. Es informiert den Kunden darüber, wie viel ein angefordertes Produkt oder eine Dienstleistung kosten wird und legt die Bedingungen dieses Angebots dar. Angebote werden in der Regel zu Beginn eines Verkaufsprozesses gemacht, bevor eine Zahlung erfolgt, damit der Kunde entscheiden kann, ob er fortfahren möchte. Fast alle Unternehmen verwenden Angebote, von Einzelunternehmern und Start-ups bis hin zu großen Unternehmen.
Mit anderen Worten, ein Angebot ist ein Festpreisvorschlag: Wenn der Kunde es innerhalb eines bestimmten Zeitraums annimmt, verpflichten Sie sich, die spezifizierte Arbeit zu diesem Preis zu liefern.
❗ Wichtig: Das Angebot unterscheidet sich von einer Schätzung, die eher eine fundierte Vermutung und nicht bindend ist.
Ein Angebot wird typischerweise Teil eines Vertrags, sobald es angenommen wird. Es ist keine verbindliche Vereinbarung bis der Kunde es akzeptiert, aber danach kann es in den meisten Fällen als rechtlich bindend angesehen werden.
Das bedeutet, dass Sie besondere Aufmerksamkeit auf die Genauigkeit Ihres Angebots legen müssen. Sobald es vom Kunden unterzeichnet ist, können Sie es nicht mehr ändern. Aus diesem Grund enthalten professionelle Angebote alle wichtigen Details schriftlich, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
Was ist in einem Geschäftsangebot enthalten?
Ein gut strukturiertes Geschäftsangebot umfasst sieben wichtige Details:
- Informationen zum Unternehmen und Kunden
- Angaben zum Angebot (Nummer, Daten)
- Detaillierte Liste der Produkte/Dienstleistungen
- Preise und Steuern
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Gültigkeitsdauer
- Unterschriftszeile (wenn Sie es verbindlich machen möchten)
Lassen Sie uns jeden Punkt näher betrachten.
Ihr Angebot sollte klar angeben, von wem es stammt und für wen es bestimmt ist. Fügen Sie den Namen und die Adresse Ihres Unternehmens (und das Logo, falls zutreffend) sowie den Namen und die Adresse des Kunden hinzu. Dies identifiziert beide Parteien.
Es ist auch eine gute Praxis, das Dokument oben als „Angebot“ oder „Kostenvoranschlag“ zu kennzeichnen, damit es nicht mit einer Rechnung verwechselt wird. Vergessen Sie nicht, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) für beide Seiten hinzuzufügen, damit jeder weiß, wie er den anderen erreichen kann.
✨ Pro Tipp: Mit fynk können Sie diese Informationen automatisch ausfüllen, indem Sie Ihr CRM oder ein anderes System, das Sie verwenden, über die fynk API integrieren.
2. Angebotsdetails
Weisen Sie eine eindeutige Angebotsnummer zur Referenz zu und geben Sie das Datum an, an dem das Angebot erstellt wurde. Ebenso wichtig ist es, ein Ablaufdatum oder eine Gültigkeitsdauer für das Angebot anzugeben.
Zum Beispiel könnten Sie schreiben: „Angebot gültig bis [Datum]“. Diese Gültigkeitsdauer schützt Sie davor, dass ein Kunde versucht, ein altes Angebot anzunehmen, nachdem sich die Preise geändert haben. (Viele Unternehmen setzen die Gültigkeit auf 30 Tage, obwohl dies je nach Branche variieren kann.) Eine klare Angebotsnummer, das Ausstellungsdatum und das Ablaufdatum machen Ihr Angebot organisiert und stellen sicher, dass jeder den Zeitraum für die Annahme kennt.
3. Detaillierte Liste der Produkte/Dienstleistungen
Das Herzstück Ihres Angebots ist eine detaillierte Aufschlüsselung der Produkte oder Dienstleistungen, die Sie bereitstellen werden. Listen Sie jedes Produkt oder jede Dienstleistung als separate Position mit einer Beschreibung, Menge und Preis für diesen Artikel auf. Dieses Maß an Detail hilft dem Kunden zu verstehen, was genau er erhält und wie sich die Kosten verteilen.
Ein detailliertes Angebot ist wesentlich transparenter als ein Pauschalpreis. Anstatt beispielsweise „Website-Design – 3.000 €“ zu sagen, unterteilen Sie es in Komponenten wie „5 Webseiten-Designs, 15 Stunden Entwicklung, 1 Jahr Hosting“, jeweils mit eigenem Preis. Ein Tabellenformat wird oft verwendet, um diese Elemente klar darzustellen.
4. Preise und Steuern
Neben den einzelnen Positionen sollten Sie den Zwischensumme, alle Steuern und den Gesamtbetrag angeben. Es ist wichtig, die anfallenden Steuern (z. B. Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer, GST) separat aufzulisten, damit der Kunde nicht überrascht wird und den Steueranteil sehen kann.
Die vollständige Preisaufschlüsselung anzuzeigen – zum Beispiel Zwischensummen, Steuern und dann eine Gesamtsumme – stellt die Einhaltung der Steuervorschriften sicher und verhindert Verwirrung über den fälligen Gesamtbetrag. Wenn Ihre Preisgestaltung optionale Artikel oder potenzielle Extras enthält, könnten Sie diese als separate Positionen oder in einem Notizabschnitt aufführen, deutlich als optional gekennzeichnet. Das Ziel ist, alle Kosten transparent darzustellen.
5. Allgemeine Geschäftsbedingungen
Jedes Angebot sollte die grundlegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Angebots enthalten. Es muss nicht umfassend sein, aber mindestens sollten Sie Ihre Zahlungsbedingungen angeben. Zum Beispiel, wann die Zahlung fällig ist (bei Erhalt, Netto 30 Tage usw.), welche Zahlungsmethoden Sie akzeptieren und ob eine Anzahlung erforderlich ist.
Sie können hier auch Richtlinien wie Anzahlung oder Frühzahlungsrabatte oder Verzugszinsen erwähnen. Darüber hinaus sollten alle rechtlichen oder vertraglichen Bedingungen, die für das Angebot relevant sind, enthalten sein. Dies kann Leistungsumfang -Beschränkungen, Garantieinformationen, Haftungsbeschränkungen, Stornierungs- oder Rückerstattungsrichtlinien usw. umfassen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen sind das „Kleingedruckte“, das sowohl Sie als auch den Kunden schützt, indem es die Erwartungen klärt. Durch die schriftliche Festlegung dieser Bedingungen im Angebot reduzieren Sie die Abhängigkeit von mündlichen Vereinbarungen und vermeiden Mehrdeutigkeiten.
✨ Pro Tipp: Wenn Ihre Standardbedingungen umfangreich sind, können Sie sie anhängen oder einen Link bereitstellen, aber stellen Sie sicher, dass das Angebot auf sie verweist.
6. Gültigkeitsdauer
Wie bereits erwähnt, ist ein Ablaufdatum unerlässlich. Betonen Sie die Gültigkeitsdauer des Angebots (z. B. „Dieses Angebot ist 30 Tage ab Ausstellungsdatum gültig“). Die Angabe eines klaren Gültigkeits- oder Ablaufdatums verhindert Missverständnisse und schützt Sie davor, dass „veraltete“ Angebote später wieder auftauchen.
Die Preise in vielen Branchen können sich aufgrund von Materialkosten, Wechselkursen usw. ändern, daher möchten Sie nicht, dass ein Kunde nach sechs Monaten zurückkommt und den ursprünglichen Preis erwartet. Eine Gültigkeitsdauer schafft ein Gefühl der Dringlichkeit für den Kunden, zu reagieren, und schützt Ihre Gewinnmargen, indem sie begrenzt, wie lange Sie an den angebotenen Preis gebunden sind.
7. Unterschriftszeile (Optional)
Obwohl nicht immer obligatorisch, ist es eine gute Idee, Platz für die Unterschrift oder formelle Zustimmung des Kunden im Angebot zu lassen. Dies könnte eine Unterschriftszeile am unteren Rand oder eine digitale Annahmeschaltfläche sein, wenn Sie elektronische Angebote verwenden.
Ein Platz für die Unterschrift des Kunden macht das Angebot zu einer Vereinbarung, sobald es akzeptiert wird. Es vereinfacht den Übergang vom Angebot zum Vertrag. Wenn Sie erwarten, dass der Kunde das Angebot als Annahme unterzeichnet und zurücksendet, stellen Sie sicher, dass Sie dies in Ihren Anweisungen angeben.
Rechtliche Überlegungen und Compliance
Da ein unterzeichnetes Angebot zu einer verbindlichen Vereinbarung werden kann, sollten Sie bei der Erstellung von Angeboten ein gewisses rechtliches Bewusstsein haben.
Sie müssen sich vier Dinge bewusst sein:
Fortsetzung von “Rechtliche Überlegungen und Compliance”
stens: Stellen Sie sicher, dass im Angebot keine kritischen Bedingungen fehlen, die später zu Streitigkeiten führen könnten. Wenn es zum Beispiel spezifische Einschränkungen Ihres Angebots gibt, wie „Preis vorbehaltlich einer abschließenden Standortbesichtigung“ oder „Lieferung nicht inbegriffen“, erwähnen Sie dies sorgfältig im Angebot.
Zweitens: Rechtlich gesehen gilt ein Angebot typischerweise als Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (invitatio ad offerendum), nicht als direktes Angebot – das bedeutet, es ist nicht bindend, bis der Kunde es annimmt und Sie die Bestellung bestätigen. Sobald es jedoch akzeptiert wurde, werden die Angebotsbedingungen für beide Parteien bindend. In den meisten Rechtsordnungen bildet ein vom Kunden unterzeichnetes oder schriftlich akzeptiertes Angebot einen Vertrag, in dem Sie verpflichtet sind, die angebotenen Waren/Dienstleistungen zu liefern, und der Kunde verpflichtet ist, den genannten Betrag zu zahlen.
Drittens: Es ist wichtig, dass Sie in Ihren Angeboten branchen- oder regionsspezifische Vorschriften einhalten. In manchen Ländern müssen Unternehmen z. B. ihre Unternehmensregistrierungsnummer oder Steuernummer auf Angeboten und Rechnungen angeben. Achten Sie darauf, dass Ihre Unternehmensangaben auf dem Angebot diesen rechtlichen Anforderungen entsprechen (z. B. Ihre Umsatzsteuer- oder GST-Nummer, oder eine australische Unternehmensnummer – ABN –, falls erforderlich).
Und viertens: Falls Ihre Dienstleistung spezifischen gesetzlichen Vorschriften unterliegt (z. B. im Bauwesen könnten Lizenznummern oder bestimmte Formulierungen zu Versicherungen erforderlich sein), sollten Sie diese Informationen in das Angebot aufnehmen. Erheben Sie immer anfallende Steuern und weisen Sie diese im Angebot aus, um steuerlich konform und transparent zu bleiben. Die klare Aufschlüsselung von Steuern und Gesamtbeträgen hilft, Verwirrung zu vermeiden und Ihr Angebot rechtskonform zu gestalten.
Vorlagen für Geschäftsangebote
Eine Vorlage für Geschäftsangebote hilft Ihnen dabei, die leeren Felder in Sekundenschnelle auszufüllen, indem Platzhalter verwendet werden, die Sie für jeden neuen Kunden oder jedes neue Projekt anpassen können. Die Nutzung einer Angebotsvorlage kann Ihren Arbeitsablauf erheblich vereinfachen und die Konsistenz in allen Angeboten Ihres Unternehmens verbessern.
Um zu beginnen, können Sie unser anpassbares Geschäftsangebot ausprobieren – mit allen notwendigen Feldern, die Sie für ein umfassendes Angebot benötigen.
Diese Vorlage hilft Ihnen dabei:
- Zeit zu sparen
- Einheitlichkeit und Professionalität sicherzustellen
- Genauigkeit zu erhöhen und Fehler zu reduzieren
- Effizienz und Skalierbarkeit zu verbessern
Aber das sind nur die Vorteile der Vorlage selbst. Mit fynk erhalten Sie eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre gesamten Dokumente besser zu verwalten.
Mit fynk können Sie:
- Dynamische Felder verwenden, um das Angebot leicht auszufüllen oder bestimmte Informationen vorab einzutragen
- KI-Analyse nutzen, um wichtige Informationen aus Ihren Angeboten zu extrahieren und anzuwenden
- Genehmigungsworkflows hinzufügen, um das Angebot zu prüfen und zu unterzeichnen
- Vorlagen anpassen, indem Sie Ihre Markenmerkmale einfügen
- Benachrichtigungen und Erinnerungen einrichten, um alle Beteiligten auf Kurs zu halten
- Elektronische Unterschriften verwenden, um das Angebot rechtlich bindend zu machen
- Auf eine umfassende Bibliothek mit Vorlagen und Klauseln zugreifen
- Mit Ihrem CRM und anderen Tools integrieren
Best Practices für effektive Angebote
Jetzt, da wir das Was, Warum und Wie von Geschäftsangeboten behandelt haben, wollen wir uns auf einige Best Practices konzentrieren. Außerdem heben wir häufige Fehler hervor, die Sie vermeiden sollten, damit Ihre Angebotsbemühungen nicht untergraben werden.
Verwenden Sie klare, einfache Sprache
Ein Angebot sollte leicht verständlich sein und kein verwirrendes Fachchinesisch oder Juristendeutsch enthalten. Schreiben Sie in einfacher Sprache (oder in der Sprache des Kunden), mit kurzen Sätzen und geläufigen Begriffen. Sagen Sie zum Beispiel „Startdatum“ statt „Beginn der Leistungen“, wenn Ihre Branche einen informelleren Ton erlaubt.
Wenn technische Begriffe erforderlich sind, fügen Sie kurze Erklärungen hinzu. Der Kunde sollte kein Wörterbuch oder einen Anwalt brauchen, um Ihr Angebot zu verstehen.
Betonen Sie den Mehrwert, nicht nur den Preis
Auch wenn es sich bei einem Angebot um ein Preisdokument handelt, scheuen Sie sich nicht, kurz den Mehrwert hervorzuheben, den der Kunde erhält. Sie können ein oder zwei Sätze in der Einleitung oder bei der Artikelbeschreibung einfügen, um daran zu erinnern, warum sich diese Investition lohnt.
Beispiel: Eine Artikelbeschreibung könnte lauten: „Premium-SEO-Optimierung, 500 € (zur Verbesserung Ihres Google-Rankings und zur Steigerung des Website-Traffics).“ So hebt das Angebot nicht nur die Kosten, sondern auch den Nutzen hervor. Das ist Teil des Verkaufens über das Angebot. Ein kurzes Anschreiben oder ein Einleitungsabschnitt kann den Bedarf des Kunden und Ihre Lösung noch einmal zusammenfassen. Das hilft dem Kunden, das Angebot mental zu rechtfertigen, und erhöht Ihre Abschlusschancen.
Seien Sie schnell und bleiben Sie dran
Geschwindigkeit ist entscheidend beim Angebotswesen. Versuchen Sie, das Angebot zu erstellen, solange das Interesse des Kunden noch frisch ist – idealerweise innerhalb von 24–48 Stunden nach der Anfrage oder dem Gespräch. Ein schnelles Reagieren zeigt Professionalität und Engagement. Wenn Sie nach dem Versenden nichts vom Kunden hören, planen Sie ein Follow-up ein. Viele Aufträge gehen verloren, weil es keine Nachverfolgung gab.
Eine freundliche Nachricht mit der Frage, ob es noch Fragen gibt oder ob Anpassungen nötig sind, kann einen beschäftigten Kunden dazu bewegen, sich zu melden. Manchmal braucht der Kunde einfach nur eine Erinnerung oder eine Erklärung, um weiterzumachen. Seien Sie nicht aufdringlich, aber proaktiv hilfsbereit.
Verstecken Sie keine Kosten
Ein weiterer häufiger Fehler ist, nicht alle Kosten von Anfang an aufzulisten. Manche denken, ein nicht erwähnter Posten (z. B. eine Einrichtungsgebühr oder Versandkosten) lasse das Angebot attraktiver erscheinen – und möchten dies später erwähnen. Das geht meist nach hinten los.
Überraschen Sie Ihre Kunden nicht mit versteckten Gebühren.
Das untergräbt schnell das Vertrauen. Seien Sie von Anfang an transparent: Wenn es potenzielle Zusatzkosten gibt, die nicht im Grundpreis enthalten sind, fügen Sie diese entweder ins Angebot ein oder kennzeichnen sie klar als optional/zusätzlich.
Der Kunde sollte niemals einen höheren Rechnungsbetrag als im Angebot sehen – es sei denn, der Umfang hat sich geändert und Sie haben ein aktualisiertes Angebot oder einen Änderungsauftrag bereitgestellt. Bekannte Kosten im Angebot zu verschweigen, wirkt entweder unprofessionell oder unehrlich – beides kein guter Eindruck für Ihr Unternehmen.
FAQs
- Kann ich ein Angebot nach dem Versenden an den Kunden ändern?
- Nein, sobald ein Angebot versendet wurde – insbesondere wenn der Kunde es annimmt –, können Sie es in der Regel nicht mehr ändern. Falls Änderungen notwendig sind, stellen Sie ein neues, aktualisiertes Angebot aus und machen Sie deutlich, dass es das vorherige ersetzt.
- Was passiert, wenn ein Kunde ein abgelaufenes Angebot annimmt?
- Wenn ein Angebot abgelaufen ist, sind Sie nicht verpflichtet, es einzuhalten. Informieren Sie den Kunden höflich darüber, dass das Angebot nicht mehr gültig ist, und bieten Sie an, ein neues mit aktuellen Preisen zu erstellen.
- Sollte ich in meinen Angeboten immer eine Unterschriftszeile einfügen?
- Obwohl optional, ist es sehr zu empfehlen. Eine Unterschriftszeile hilft dabei, das Angebot in eine rechtlich bindende Vereinbarung umzuwandeln, sobald es angenommen wird.
- Ist es in Ordnung, mündliche Angebote statt schriftlicher zu geben?
- Mündliche Angebote sind riskant. Schriftliche Angebote bieten eine klare, nachvollziehbare Dokumentation der Bedingungen und Preise und reduzieren das Risiko von Streitigkeiten und Missverständnissen.
- Wie kann ich meine Angebote von denen der Konkurrenz abheben?
- Verwenden Sie eine klare Formatierung, betonen Sie den Mehrwert (nicht nur den Preis) und fügen Sie eine kurze Einführung oder ein Anschreiben hinzu, das zusammenfasst, wie Ihr Angebot das Problem des Kunden löst.
- Kann ich Rabatte oder Sonderangebote in ein Angebot aufnehmen?
- Ja, Sie können Rabatte einfügen, aber sie sollten klar gekennzeichnet sein (z. B. „10 % Rabatt angewendet“) und sich im Gesamtbetrag widerspiegeln, um Verwirrung zu vermeiden.
- Was ist, wenn der Kunde nach dem Erhalt des Angebots verhandeln möchte?
- Wenn eine Verhandlung nötig ist, stellen Sie eine neue Version des Angebots aus, in der die vereinbarten Änderungen enthalten sind. Vermeiden Sie es, Änderungen nur per E-Mail oder Telefon zu besprechen, ohne ein aktualisiertes Dokument zu erstellen.
- Sollte ich alte Angebote speichern oder archivieren?
- Ja, die Aufbewahrung aller gesendeten Angebote hilft bei der späteren Referenz, bietet rechtlichen Schutz, erleichtert die Nachverfolgung von Konversionsraten und verbessert zukünftige Angebotsprozesse.