Wie man ein Vertragsangebot erstellt (+Beispiele)
Stell dir vor, ein freiberuflicher Marketingberater bereitet sich darauf vor, einem mittelständischen Technologieunternehmen seine Dienstleistungen anzubieten. Anstatt eine schnelle E-Mail zu schicken oder ein lockeres Angebot zu machen, entscheidet er sich für die professionelle Variante und erstellt ein Vertragsangebot – ein Dokument, das genau beschreibt, welche Leistungen angeboten werden, wie lange die Kampagne läuft, was sie kosten wird und wie die Zahlungen ablaufen sollen. Genau so funktioniert ein Vertragsangebot. In diesem Blogbeitrag erklären wir, was genau ein Vertragsangebot ist, wie man eines schreibt, und geben dir eine kostenlose Vorlage mit auf den Weg.
- Was ist ein Vertragsangebot?
- Kann ein Vertragsangebot ein Vertrag sein?
- Arten von Vertragsangeboten
- Wie man ein Vertragsangebot erstellt
- Schritt 1: Stell dich oder dein Unternehmen vor
- Schritt 2: Benenne das Problem
- Schritt 3: Präsentiere deine Lösung
- Schritt 4: Projektumfang & Leistungen darstellen
- Schritt 5: Preise und Zahlungsbedingungen angeben
- Schritt 6: Vertragsbedingungen & Rechtliches einfügen
- Schritt 7: Unterschriften & Freigabe
- Best Practices für Klarheit & Überzeugungskraft
- Häufige Fehler, die du vermeiden solltest
- Kostenlose Vertragsangebots-Vorlage

Was ist ein Vertragsangebot?
Ein Vertragsangebot ist ein formelles Dokument, das die Einzelheiten einer potenziellen Vereinbarung zwischen zwei (oder mehr) Parteien darlegt. Im Kern geht es um Struktur: konkrete Leistungen, klare Zeitpläne, transparente Preise und das juristische Kleingedruckte. Stell dir das als den aufpolierten, professionellen Cousin der informellen „Lass uns zusammenarbeiten“-Vorschläge vor.
In vielen Branchen – wie Bauwesen, Beratung und Technologie – sind Vertragsangebote essenziell für die Projektplanung und Zusammenarbeit. Sie sorgen dafür, dass alle Beteiligten auf derselben Wellenlänge sind, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Auch wenn sie (noch) nicht immer rechtsverbindlich sind, stellen sie oft den ersten Schritt zu einem vollständig unterzeichneten Vertrag dar, sobald sich alle auf die Bedingungen geeinigt haben.
Kommt dir das bekannt vor? Vielleicht hast du schon von einem Business Proposal oder einem Statement of Work (SOW) oder einer Letter of Intent (LOI) gehört, die ähnliche Zwecke erfüllen – und du liegst damit nicht falsch. Sie alle haben dasselbe Ziel: das Geschäft ins Rollen bringen. Es gibt aber einige entscheidende Unterschiede, besonders wenn es offiziell wird. Hier sind die wichtigsten Unterschiede der drei Dokumenttypen:
📝 Dokument | Vertragsangebot | Letter of Intent (LOI) | Statement of Work (SOW) | Vertrag |
---|---|---|---|---|
🎯 Zweck | Vorschlag von Bedingungen für potenzielles Geschäft | Absicht bekunden, weiterzumachen | Projektumfang und Leistungen definieren | Vollständige rechtliche Vereinbarung abschließen |
⚖️ Rechtsverbindlichkeit | In der Regel nicht bindend | Teilweise bindend (abhängig von bestimmten Klauseln) | Kann bindend sein, wenn Teil eines Vertrags | Vollständig bindend |
📄 Formalität | Informell oder halbformell | Formeller und strukturierter | Detailliert, technisch, oft an Vertrag angehängt | Hoch formell und juristisch |
📌 Inhaltlicher Fokus | Allgemeine Bedingungen, Preise, Leistungen | Zentrale abgestimmte Punkte, Absicht zur Vertragsverhandlung | Umfang, Zeitplan, Meilensteine, Zuständigkeiten | Vollständige rechtliche Bestimmungen |
⏱️ Verwendungsphase | Früh in der Verhandlung | Mittelphase – grundsätzliche Einigung | Nach Abstimmung des Umfangs, vor oder im Vertrag | Endphase – nach vollständiger Einigung |
👥 Zielgruppe | Intern oder potenzieller Partner | Juristische und geschäftliche Teams beider Seiten | Projektteams, Anbieter, Rechtsabteilung | Juristische, finanzielle und operative Stakeholder |
🔐 Rechtliche Durchsetzung | Nicht durchsetzbar | Teilweise durchsetzbar | Durchsetzbar, wenn vertraglich referenziert | Vollständig durchsetzbar |
📌Hinweis: Vertragsangebot in Deutschland 🇩🇪
Der Begriff „Vertragsangebot“ wird in diesem Text im praxisbezogenen, nicht zwingend rechtlich bindenden Sinne verwendet – also als strukturierter Vorschlag zur Anbahnung eines Vertrags. Im juristischen Sinne nach §§ 145 ff. BGB handelt es sich bei einem Vertragsangebot um eine rechtlich bindende Willenserklärung. Es muss inhaltlich bestimmt, an eine bestimmte Partei gerichtet und mit Rechtsbindungswillen abgegeben werden. Eine einfache Annahme genügt, um den Vertrag wirksam zustande kommen zu lassen.
📌Hinweis: Vertragsangebot in Österreich 🇦🇹
Dieses Dokument markiert in der Regel den Beginn des ernsthaften Teils einer Geschäftsbeziehung. Es steckt den Arbeitsumfang ab, definiert Verantwortlichkeiten und schafft Klarheit über die Erwartungen beider Seiten. Richtig gemacht, beseitigt ein Vertragsangebot Missverständnisse und verhindert zukünftige Kopfschmerzen. Kein Rätselraten. Keine Misskommunikation.
Im rechtlichen Sinne versteht man unter einem Vertragsangebot gemäß §§ 861 ff. ABGB eine verbindliche Willenserklärung, die alle wesentlichen Vertragsbestandteile enthält und bei Annahme durch die Gegenseite zum Vertragsabschluss führt. In diesem Text wird der Begriff jedoch im praxisbezogenen Sinne verwendet und kann je nach Kontext auch unverbindlich sein.
Kann ein Vertragsangebot ein Vertrag sein?
Es kommt darauf an. Wie bei den meisten rechtlichen Themen hängt es davon ab, wie das Vertragsangebot aufgebaut ist und ob es alle Voraussetzungen für eine bindende Vereinbarung erfüllt.
Wenn dieses Angebot eine gegenseitige Vereinbarung, klare Bedingungen, eine Gegenleistung (also etwas von Wert im Austausch) und eine gemeinsame Absicht zur rechtlichen Bindung enthält – und beide Parteien es unterzeichnen –, kann es als Vertrag angesehen werden.
Wird das Vertragsangebot so wie es ist akzeptiert, ohne Änderungen oder Verhandlungen, und von allen unterschrieben, liegt eine verbindliche Vereinbarung vor. Wird es hingegen als „unverbindlich“ gekennzeichnet oder steht noch unter dem Vorbehalt weiterer Verhandlungen, bleibt es ein gut formuliertes Gesprächsangebot – aber ohne rechtliche Wirkung.
Kurz gesagt: Ein Vertragsangebot kann zu einem Vertrag werden – aber nur, wenn es auch wie ein solcher aufgebaut ist und entsprechend behandelt wird.
Arten von Vertragsangeboten
Vertragsangebote gibt es in vielen Formen – je nach Branche, Zweck und Zielgruppe. Das Grundprinzip bleibt gleich, aber Inhalt und Format unterscheiden sich oft. Hier ist ein Überblick über die gängigsten Arten:
Geschäftsvertragsangebote
Diese sind im Privatsektor die gängigste Form. Denk an Partnerschaften, Dienstleistungen oder Produktangebote. In verschiedenen Branchen setzen sie den Ton für professionelle Zusammenarbeit und verbinden strategisches Denken mit einem Hauch Verkaufsstrategie.
Diese Dokumente sagen nicht nur „Das bieten wir an“, sondern zeigen, wie die Lösung eines Unternehmens mit den Zielen, Zeitplänen und Erwartungen des Kunden harmoniert.
Ein gutes Geschäftsvertragsangebot enthält in der Regel ein Unternehmensprofil, eine kluge Problemanalyse, eine maßgeschneiderte Lösung und glasklare Abschnitte zu Umfang, Preisen und Bedingungen. In anspruchsvollen Umfeldern ist „Füllmaterial“ der Feind – Präzision und Klarheit sind entscheidend. Die Sprache muss überzeugend sein, aber auch für die spätere Vertragsumsetzung vorbereitet. Viele dieser Angebote entwickeln sich tatsächlich mit nur wenigen Anpassungen zu endgültigen Verträgen.
💡 Wissenswert: Ein Geschäftsvertragsbrief ist der Elevator-Pitch unter den formellen Dokumenten – kurz, prägnant und auf den Punkt. Er dient dazu, ein Vertragsangebot einzuleiten oder die grundlegenden Eckpunkte einer Vereinbarung schriftlich zu bestätigen. Auch wenn er nicht so tief geht wie ein vollständiges Vertragsangebot, setzt er den Ton, signalisiert Absicht und legt die Grundlage für eine detailliertere Vereinbarung.
Beispiel: Geschäftsvertragsangebot (Software-Dienstleistungen)
Betreff: Vertragsangebot für Softwareentwicklung & Integrationsdienstleistungen
Sehr geehrte*r [Name des Kunden],
ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie wohlauf. Ich schreibe Ihnen, um offiziell eine Zusammenarbeit zwischen [Ihr Firmenname], einem führenden Anbieter maßgeschneiderter Softwarelösungen, und [Name des Kundenunternehmens] vorzuschlagen, um Ihr bevorstehendes Projekt bzw. Vorhaben [Projektname] zu unterstützen.
Wir verstehen Ihren Bedarf an einer skalierbaren, sicheren und benutzerfreundlichen Plattform, die mit Ihren internen Arbeitsabläufen und Ihrer langfristigen Digitalstrategie übereinstimmt. Unser Team ist auf ganzheitliche Softwareentwicklung spezialisiert – einschließlich UI/UX-Design, API-Integration und Support nach dem Go-live – maßgeschneidert für unternehmensweite Anforderungen.
Unser Vertragsangebot beinhaltet:
- Einen detaillierten Entwicklungsfahrplan mit wichtigen Meilensteinen
- Individuell entwickelte Software entsprechend Ihrer Anforderungen
- Vollständige technische Dokumentation und Wissenstransfer
- Umfassender Support während und nach der Implementierung
Der geschätzte Gesamtzeitraum beträgt 12 Wochen, mit einem gestaffelten Rollout zur Minimierung von Betriebsunterbrechungen. Eine detaillierte Aufstellung der Leistungen, Preise und Vertragsbedingungen finden Sie im Anhang.
Wir freuen uns über die Gelegenheit, unser Know-how in Ihr Projekt einzubringen und Ihre digitalen Prozesse effizienter zu gestalten. Lassen Sie uns gerne wissen, ob Sie ein Gespräch zur weiteren Abstimmung des Angebots vereinbaren möchten.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr vollständiger Name]
[Ihre Position]
[Ihr Firmenname]
[Kontaktinformationen]
Vertragsangebote für öffentliche Auftraggeber
Vertragsangebote im öffentlichen Sektor sind eine Klasse für sich: stark strukturiert, voller Details und durchzogen von strengen Compliance-Anforderungen. Anders als ihre kommerziellen Pendants werden diese Angebote als Reaktion auf formale Ausschreibungen wie RFPs (Request for Proposals), ITBs (Invitations to Bid) oder RFQs (Request for Quotations) eingereicht. Und ja – sie folgen einem strikten Formatierungsleitfaden, enthalten Qualifikationskriterien und Einreichungsregeln, die man besser genau beachtet.
Im öffentlichen Bereich geht es um Transparenz, Rechenschaftspflicht und Fairness. Das bedeutet: Ein Vertragsangebot muss absolut solide sein – mit klaren Angaben zur Eignung, rechtlichen Erklärungen, Preistabellen und regulatorischen Checklisten. Es muss mit Arbeitsrecht, Umweltstandards, Cybersicherheitsvorgaben und einem belastbaren Leistungsausweis im Einklang stehen.
Erfolgreiche Angebote treffen den perfekten Mittelweg zwischen technischer Kompetenz und politischer Zielsetzung. Sie sprechen die Sprache öffentlicher Stakeholder – klar, formell und zweckorientiert. Und da sowohl technische Experten als auch Verwaltungsteams das Angebot prüfen, ist eine ausgewogene Mischung aus Tiefe und Verständlichkeit entscheidend.
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Wie man ein Vertragsangebot erstellt
Ein gut formuliertes Vertragsangebot ist dein Türöffner – und oft dein erster großer Eindruck. Es geht nicht nur darum, professionell zu wirken; es geht darum, Probleme zu lösen, Mehrwert zu zeigen und eine Geschäftsbeziehung auf einem soliden, strukturierten Fundament zu beginnen. Hier ist dein Schritt-für-Schritt-Plan:
Schritt 1: Stell dich oder dein Unternehmen vor
Starte stark mit einer klaren, selbstbewussten Einführung. Das ist deine Gelegenheit zu zeigen, wer du bist, was du tust und warum das für sie relevant ist. Setz den Ton, schaffe Glaubwürdigkeit und verknüpfe deine Mission mit ihren Zielen.
„Bei [Ihr Unternehmen] sind wir auf moderne IT-Lösungen mit Schwerpunkt Cybersicherheit spezialisiert. Mit über 10 Jahren Erfahrung haben wir Organisationen wie [Kunde A] geholfen, ihre digitalen Assets messbar zu schützen.“
Schritt 2: Benenne das Problem
Starte nicht direkt mit deinem Angebot – zeig zuerst, dass du ihre Pain Points verstehst. Mit Empathie und Verständnis für ihre Herausforderungen baust du direkt Vertrauen auf.
„Wir verstehen, dass [potenzieller Kunde] seine Datensicherheit im Zuge steigender Compliance-Anforderungen und wachsender Cyberbedrohungen stärken möchte.“
Schritt 3: Präsentiere deine Lösung
Jetzt glänzt du. Erkläre deine maßgeschneiderte Lösung mit klaren, greifbaren Vorteilen. Du löst nicht nur ein Problem – du stiftest echten Mehrwert.
„Zur Lösung empfehlen wir den Einsatz unserer Advanced Security Suite: eine schlüsselfertige Plattform mit Echtzeit-Bedrohungserkennung und integrierten Compliance-Tools.“
Schritt 4: Projektumfang & Leistungen darstellen
Zerlege den Ablauf in verständliche Phasen. Zeitrahmen, Liefergegenstände – gestalte es wie eine Roadmap. Klar, realistisch und leicht nachvollziehbar.
Phase 1: Systemanalyse (Wochen 1–2)
Phase 2: Implementierung & Integration (Wochen 3–5)
Phase 3: Schulung & Support (Wochen 6–7)
Schritt 5: Preise und Zahlungsbedingungen angeben
Transparenz schafft Vertrauen. Sei offen mit den Kosten und Zahlungsmodalitäten – ohne Spielchen.
„Das Projekt kostet 50.000 $, zahlbar in drei Raten:
• 40 % bei Unterzeichnung
• 40 % nach Abschluss von Phase 2
• 20 % bei endgültiger Lieferung“
Schritt 6: Vertragsbedingungen & Rechtliches einfügen
Du musst nicht in vollständiges Juristendeutsch verfallen – aber decke die Grundlagen ab: Vertraulichkeit, Haftungsausschluss, Streitbeilegung. Konsultiere bei Bedarf juristischen Beistand – dieser Abschnitt schützt alle Beteiligten.
„Alle ausgetauschten Informationen bleiben vertraulich. Im Streitfall vereinbaren beide Parteien, zunächst eine Mediation durchzuführen, bevor rechtliche Schritte eingeleitet werden.“
Schritt 7: Unterschriften & Freigabe
Runde dein Vertragsangebot mit Platz für die Unterschriften ab. Dieser formelle Abschluss macht das Dokument verbindlich – und umsetzbar.
„Mit der nachstehenden Unterschrift stimmen beide Parteien den oben aufgeführten Bedingungen zu.“
Suchst du nach einer einfachen Möglichkeit, alle Dokumente digital zu unterschreiben?
Unterschreibe
jedes
Dokument in unter
einer Minute.
Best Practices für Klarheit & Überzeugungskraft
- Fass dich kurz: Ziel: maximal 10–20 Seiten. Das hält Entscheider bei der Stange – ohne sie mit Papier zu erschlagen.
- Zeigen statt erzählen: Visualisierungen wie Diagramme, Zeitpläne oder Mockups helfen, Inhalte besser zu vermitteln.
- Mach es persönlich: Passe jedes Vertragsangebot individuell an. Generisch = vergessen. Individuell = beeindruckend.
- Korrektur wie ein Profi: Tippfehler und Grammatikpatzer sind sofortige Red Flags. Mehrfach prüfen vor dem Versenden.
Häufige Fehler, die du vermeiden solltest
- Informationsüberladung: Stopf nicht jede Statistik hinein. Konzentrier dich auf das, was für diesen Kunden zählt – jetzt.
- Unklare Begriffe: Unklarheiten töten Deals. Sei präzise bei Leistungen, Zeitplänen und rechtlichen Formulierungen.
- Zu egozentrisch: Das ist kein Lebenslauf – es ist eine Lösung. Fokus sollte auf den Bedürfnissen des Kunden liegen.
- Regeln ignorieren: Wenn der Kunde Vorgaben zur Angebotsstruktur gibt – halte dich genau daran. Sie zu ignorieren wirkt sofort unprofessionell.
Kostenlose Vertragsangebots-Vorlage
Eine solide Vorlage spart Zeit und Nerven. Sie gibt deinem Vertragsangebot Struktur, damit du nichts Wichtiges vergisst und nicht jedes Mal bei null anfängst. Bei fynk bieten wir intelligente, anpassbare Vorlagen, die sich deinen Vertragsbedürfnissen anpassen – für einfaches Erstellen, Bearbeiten und Zusammenarbeiten in Echtzeit. Mit Versionskontrolle und kollaborativen Funktionen wird das Erstellen professioneller Angebote so effizient wie nie zuvor.
Nutze unsere Vertragsangebots-Vorlage für IT- und Software-Dienstleistungen ganz einfach, indem du die wichtigsten Eckdaten wie Kundenname, Projektumfang und Zeitrahmen einträgst. Passe anschließend den Leistungsumfang individuell an dein Angebot an.
Teste sie kostenlos!
Bitte beachten Sie, dass keiner der Inhalte in unserem Blog als Rechtsberatung angesehen werden sollte. Wir verstehen die Komplexitäten und Feinheiten rechtlicher Angelegenheiten und so sehr wir uns auch bemühen, unsere Informationen genau und nützlich zu gestalten, können diese nicht den individuellen Rat eines qualifizierten Rechtsanwalts ersetzen.

Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Vertragsangebot?
- Kann ein Vertragsangebot ein Vertrag sein?
- Arten von Vertragsangeboten
- Wie man ein Vertragsangebot erstellt
- Schritt 1: Stell dich oder dein Unternehmen vor
- Schritt 2: Benenne das Problem
- Schritt 3: Präsentiere deine Lösung
- Schritt 4: Projektumfang & Leistungen darstellen
- Schritt 5: Preise und Zahlungsbedingungen angeben
- Schritt 6: Vertragsbedingungen & Rechtliches einfügen
- Schritt 7: Unterschriften & Freigabe
- Best Practices für Klarheit & Überzeugungskraft
- Häufige Fehler, die du vermeiden solltest
- Kostenlose Vertragsangebots-Vorlage
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