15 Arten von Verträgen und Vereinbarungen + Vorlagen

Kein Geschäft läuft reibungslos ohne klare Verträge und Vereinbarungen. Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen klein oder groß ist, helfen Verträge Ihnen dabei, Bedingungen festzulegen, um Ihre Interessen zu schützen und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Bei der Vielzahl an verschiedenen Vertragstypen kann es jedoch manchmal überwältigend sein, den Überblick zu behalten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 15 gängige Arten von Verträgen und Vereinbarungen vor, die Unternehmen verwenden. Von Arbeitsverträgen bis hin zu komplexen Investorenvereinbarungen bieten wir Ihnen einen klaren Überblick über jede Art, um deren Ziel, Bedeutung und Schlüsselsektionen zu verstehen. Lassen Sie uns also eintauchen!

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Hier sind die gebräuchlichsten Arten von Geschäftsverträgen und Vereinbarungen:

1. Arbeitsverträge

  • Zweck: Definiert die Arbeitsbedingungen zwischen einem Unternehmen und einem Mitarbeiter.
  • Wann zu verwenden: Beim Einstellen von Vollzeit-, Teilzeit- oder langfristigen Mitarbeitern.

Eine gesunde Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer beginnt mit einem starken Arbeitsvertrag. Dieser Vertragstyp setzt klare Erwartungen und schützt die Interessen beider Parteien.

Ein Hauptteil eines Arbeitsvertrags ist die Stellenbeschreibung und Aufgaben, die beschreibt, was vom Mitarbeiter täglich erwartet wird. Vergütung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind ebenfalls wichtige Abschnitte, die sorgfältig formuliert werden müssen.

✨ Pro Tipp: Stellen Sie sicher, dass Arbeitsverträge den Arbeitsgesetzen in Ihrem Land und Ihrer Region entsprechen. Wenn Sie in Europa ansässig sind, überprüfen Sie die EU-Richtlinien zu Arbeitszeiten, Urlaubsansprüchen und Kündigungsverfahren.

2. Freiberufler- und Auftragnehmerverträge

  • Zweck: Legt die Bedingungen für die Einstellung von Freiberuflern oder Auftragnehmern fest.
  • Wann zu verwenden: Für projektbasierte oder temporäre Arbeitsverhältnisse.

Wenn Sie ein kurzfristiges Projekt haben und keine eigenen Ressourcen dafür, können Sie es jederzeit an Freiberufler auslagern. Wichtige Klauseln in diesem Vertragstyp sind der Arbeitsumfang zur Vermeidung zusätzlicher, nicht genehmigter Aufgaben, die Zahlungsbedingungen und das Eigentum an geistigem Eigentum, um die Rechte an den vom Freiberufler erbrachten Leistungen zu sichern.

💡 Wissenswert: Freiberufler haben in der Regel nicht die gleichen Vorteile wie reguläre Mitarbeiter, daher ist ein Vertrag, der Arbeitsumfang und Zahlungsbedingungen klar definiert, wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden.

3. Absichtserklärungen (LOI)

  • Zweck: Umreißt vorläufige Bedingungen vor Unterzeichnung einer detaillierten Vereinbarung.
  • Wann zu verwenden: In den Anfangsphasen einer Partnerschaft, einer Übernahme oder eines großen Vertrags.

Brauchen Sie einen informellen „Handshake“, bevor Sie eine ernsthafte Vereinbarung eingehen? Dann sollten Sie eine Absichtserklärung (LOI) in Betracht ziehen. In den meisten Fällen handelt es sich um eine unverbindliche Vereinbarung, die ernsthaftes Interesse an einem Geschäft signalisiert. LOIs können für verschiedene Zwecke wie Fusionen, Übernahmen, Partnerschaften und andere wichtige Geschäftsvereinbarungen verwendet werden.

Typische Klauseln in einer LOI umfassen eine unverbindliche Natur, die klärt, welche Teile der LOI nicht rechtlich bindend sind, und Vertraulichkeit. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr potenzieller Geschäftspartner dieselben Deals mit anderen Unternehmen aushandelt, können Sie eine Exklusivitätsklausel hinzufügen. Bei teilweiser Exklusivität können Sie die Klauseln Ausnahmen von vertraulichen Informationen verwenden.

5. Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs)

  • Zweck: Schützt vertrauliche Informationen, die zwischen Parteien geteilt werden.
  • Wann zu verwenden: Vor dem Austausch vertraulicher Informationen zu Geschäftszwecken.

In einer Vielzahl von Geschäftsbeziehungen schützen NDAs Unternehmensgeheimnisse, proprietäre Daten und andere vertrauliche Informationen vor unbefugtem Zugriff. Es gibt verschiedene Arten von NDAs mit unterschiedlichen Zwecken, die gängigsten sind:

  1. Einseitige NDA
  2. Gegenseitige NDA
  3. Mitarbeiter-NDA
  4. NDA für Auftragnehmer
  5. NDA für geistiges Eigentum

Typische Klauseln in einer Standard-NDA sind die Definition vertraulicher Informationen, die genau zeigt, welche Informationen durch die Vereinbarung geschützt sind, die Dauer der Vertraulichkeit und natürlich die Folgen einer Verletzungsklausel.

📌 Hinweis: NDA und Vertraulichkeitsvereinbarungen sind unterschiedliche Dinge: Eine NDA verhindert die Weitergabe sensibler Informationen in Geschäftszusammenhängen, während eine Vertraulichkeitsvereinbarung breiter gefasst ist und in verschiedenen Situationen angewendet werden kann, einschließlich interner Richtlinien oder rechtlicher Angelegenheiten.

💡 Wissenswert: Sie können NDAs sogar bei Vorstellungsgesprächen verwenden, um sicherzustellen, dass Kandidaten keine Unternehmenspläne, Produkte oder Strategien mit anderen Unternehmen teilen.

6. Vertraulichkeitsvereinbarungen

  • Zweck: Ähnlich wie NDAs, sie stellen sicher, dass vertrauliche Informationen privat bleiben.
  • Wann zu verwenden: Beim Offenlegen sensibler Informationen an Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Partner.

Genau wie NDAs helfen Vertraulichkeitsvereinbarungen Unternehmen, vertrauliche Informationen sicher zwischen Parteien zu halten. Sie sind in einer Vielzahl von Situationen verbreitet, von der Einführung neuer Mitarbeiter bis hin zu Fusionen.

Einige wichtige Bestandteile einer Vertraulichkeitsvereinbarung sind: der Umfang der Vertraulichkeit und zulässige Offenlegungen – die alle Ausnahmen, wie z. B. gesetzliche Verpflichtungen zur Weitergabe von Informationen, auflisten. Schließlich spezifizieren die Rechtsmittel bei Verstoß, was passiert, wenn jemand gegen die Vereinbarung verstößt und wie die Gegenpartei Schadensersatz oder rechtliche Maßnahmen einfordern kann.

🧠 Wussten Sie schon? Vertraulichkeitsvereinbarungen bestehen oft auch nach Beendigung der Geschäftsbeziehung. Selbst wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, könnte er/sie weiterhin an die Vereinbarung gebunden sein.

7. Verlagsverträge

  • Zweck: Bestimmt die Bedingungen zwischen Autoren und Verlagen.
  • Wann zu verwenden: Für das Veröffentlichen von Büchern, Artikeln oder anderen schriftlichen Werken.

Verlagsverträge definieren die Regeln der Beziehung zwischen einem Schöpfer – in der Regel einem Autor oder Songwriter – und einem Verlag. Dieser Geschäftsvertrag erklärt, wie der Verlag das Werk des Schöpfers verbreiten, bearbeiten, bewerben und verkaufen wird. Wichtige Klauseln in diesem Vertrag sind Übertragung der Rechte (Details über die Rechte des Verlags) und Lizenzgebühren und Zahlungsbedingungen.

✨ Pro Tipp: Bei der Erstellung von Verlagsverträgen ist es ratsam, eine „Kündigung aus Bequemlichkeit“-Klausel aufzunehmen, insbesondere wenn es sich um digitale Inhalte handelt.

8. Influencer-Verträge

  • Zweck: Bestimmt die Bedingungen zwischen Marken und Influencern.
  • Wann zu verwenden: Bei der Zusammenarbeit mit Influencern für Promotionen oder Partnerschaften.

Diese Art von Geschäftsvereinbarung wird mit der Zunahme sozialer Medien immer beliebter. Wenn Sie eine digitale Marketingkampagne durchführen und mit Social-Media-Creators zusammenarbeiten möchten, verwenden Sie immer einen Influencer- oder Markenbotschaftervertrag – insbesondere bei einer langfristigen Partnerschaft.

Vergessen Sie nicht, folgende Klauseln in Ihre Influencer-Verträge aufzunehmen: Inhaltsanforderungen (Beitragsarten, Anzahl und Hashtags), Zahlung und Vergütung (Gebühren, Provisionen oder Produktaustausch) sowie Exklusivität, wenn Sie nicht möchten, dass der Partner mit anderen Marken zusammenarbeitet, die dieselben Produkte bewerben.

❗ Wichtig: Achten Sie auf FTC- oder lokale Werbegesetze, die eine klare Offenlegung erfordern, wenn ein Influencer bezahlt wird, um ein Produkt zu bewerben – andernfalls können Bußgelder oder rechtliche Konsequenzen drohen.

9. Geschäftsführungsverordnung

  • Zweck: Legt die Regeln für die Unternehmensführung und den Betrieb fest.
  • Wann zu verwenden: Bei der Einrichtung von Governance in Unternehmen mit mehreren Geschäftsführern.

Nicht alle Geschäftsvereinbarungen bestehen zwischen einem Unternehmen und einer externen Partei. Die Geschäftsführungsverordnung ist ein Beispiel dafür. Sie ist ein praktischer Leitfaden, der festlegt, wie das Management-Team eines Unternehmens Entscheidungen trifft und den täglichen Betrieb organisiert.

Wichtige Teile einer Geschäftsführungsverordnung sind Abschnitte und Richtlinien zum Entscheidungsfindungsprozess, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Berichtspflichten.

❗ Wichtig: Während oft als Leitfaden für das Management gesehen, kann eine Geschäftsführungsverordnung auch Notfallverfahren für das Krisenmanagement beinhalten, z. B. was passiert, wenn ein wichtiger Geschäftsführer plötzlich ausscheidet.

10. Verkaufsverträge

  • Zweck: Legt die Bedingungen für den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen an Kunden fest.
  • Wann zu verwenden: Beim Angebot von Produkten oder Dienstleistungen zu einem festen Preis.

Verkaufsverträge sind unkomplizierte Vereinbarungen zwischen Verkäufer und Käufer, die die Bedingungen für den Austausch von Waren oder Dienstleistungen gegen Geld festlegen. Wichtige Abschnitte umfassen Produktbeschreibung und Garantie, Rechnungs- und Zahlungsbedingungen (im Voraus, in Raten usw.) und Haftungsbeschränkung.

🧠 Wussten Sie schon? Einige Verkaufsverträge enthalten Klauseln zum Kundenverhalten, z. B. dass Kunden das Produkt nicht zu einem niedrigeren Preis weiterverkaufen dürfen, um das Marken- oder Marktpositionierung des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen.

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11. Bestellaufträge (POs)

  • Zweck: Dokumentiert Bestellungen für Waren oder Dienstleistungen.
  • Wann zu verwenden: Beim Einkauf von Waren oder Dienstleistungen bei Lieferanten.

Bestellaufträge (POs) sind Anfragen von Käufern an Lieferanten für Waren oder Dienstleistungen. Diese Art von Geschäftsvereinbarung hilft den Parteien, eine klare Vereinbarung vor Lieferung oder Abrechnung zu treffen. Ein Standard-PO enthält folgende Klauseln:

Wichtige Bestandteile eines POs sind eine klare Bestellbeschreibung, Liefergegenstände und Liefermethode sowie Zahlungsbedingungen.

✨ Pro Tipp: Für internationale Käufe sollten Sie Bedingungen zu Zollgebühren und Steuern hinzufügen, um unerwartete Kosten zu vermeiden, die Ihr Budget belasten könnten.

12. Lieferverträge

  • Zweck: Legt die Bedingungen zwischen Lieferanten und Käufern für eine kontinuierliche Lieferung fest.
  • Wann zu verwenden: Für regelmäßige Liefervereinbarungen mit einem Anbieter.

Lieferverträge gehören zu den langfristigen Vertragstypen zwischen Lieferanten und Unternehmen und erleichtern es den Parteien, einen konstanten Waren- oder Dienstleistungsfluss aufrechtzuerhalten. Da sie oft langfristig sind, reduzieren diese Verträge Lieferunterbrechungen und helfen Unternehmen bei der Budgetierung und Planung.

Mengen- und Lieferpläne, Qualitätssicherung und Kündigungsklauseln sind häufige Themen in diesem Vertragstyp.

Wichtig: Lieferverträge enthalten häufig eine „Höhere Gewalt“-Klausel, die es Lieferanten erlaubt, Verträge im Falle unvorhersehbarer Ereignisse wie Naturkatastrophen zu brechen oder zu verzögern – etwas, das Käufer nicht immer wissen.

13. Dienstleistungsverträge

  • Zweck: Legt die Bedingungen für Dienstleistungen fest, die von einem Anbieter oder Auftragnehmer erbracht werden.
  • Wann zu verwenden: Beim Outsourcing von Dienstleistungen, wie IT-Support oder Reinigung.

Dienstleistungsverträge erklären die Grundlagen, wie ein Dienstleister für ein Unternehmen tätig wird. Details darüber, was getan werden muss, wann und zu welchem Preis. Sie sind ideal, um sicherzustellen, dass alle Parteien auf derselben Seite stehen, sei es für IT-Support, Reinigung oder juristische Hilfe.

Wichtige Bestandteile eines Dienstleistungsvertrags sind der Umfang der Dienstleistungen, Zahlungsbedingungen und eine Vertraulichkeitsklausel, um sensible Geschäftsinfos, auf die sie möglicherweise stoßen, zu schützen.

✨ Pro Tipp: Fügen Sie immer einen klaren Mechanismus zur Streitbeilegung (wie Schlichtung oder Mediation) in Dienstleistungsverträge ein, insbesondere in Dienstleistungsbranchen, die stark auf kontinuierliche Leistungskennzahlen angewiesen sind, um langwierige Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

14. Darlehensverträge

  • Zweck: Dokumentiert die Bedingungen für das Ausleihen und Verleihen von Geld.
  • Wann zu verwenden: Für persönliche oder geschäftliche Darlehen.

Dieser Vertragstyp deckt die Bedingungen eines Darlehens zwischen einem Kreditnehmer und einem Kreditgeber ab. Ein Darlehensvertrag enthält Details wie Zinssätze, Rückzahlungspläne und was passiert, wenn Zahlungen nicht geleistet werden. Ziel dieses Vertrags ist es, den Kreditgeber im Falle von Nichtzahlungen zu schützen und dem Kreditnehmer ein klares Bild von seinen Verpflichtungen zu vermitteln.

Es gibt viele verschiedene Arten von Darlehensverträgen, darunter:

  • Geschäftsdarlehensvertrag
  • Besicherter Darlehensvertrag
  • Unbesicherter Darlehensvertrag
  • Darlehensvertrag auf Zeit
  • Revolving-Darlehensvertrag
  • Darlehen auf Abruf
  • Zwischenfinanzierungsvertrag
  • Wandel-Darlehensvertrag

💡 Wissenswert: Kreditgeber können Zinssätze basierend auf Marktbedingungen anpassen, wenn Darlehensverträge bestimmte Klauseln enthalten. Dies kann zu einer unerwarteten Erhöhung der Zahlungsverpflichtungen des Kreditnehmers führen.

15. Investorenvereinbarungen

  • Zweck: Definiert die Bedingungen zwischen Investoren und dem Unternehmen, das sie finanzieren.
  • Wann zu verwenden: Wenn Investoren Kapital in ein Unternehmen einbringen.

Wenn Sie Investor sind oder einen potenziellen Investor für Ihr Unternehmen haben, benötigen Sie diese Vertragsart. Investorenvereinbarungen definieren klar, wie ein Investor ein Unternehmen finanziert, oft im Austausch für Eigenkapital oder Gewinnbeteiligung. Wichtige Teile einer Investorenvereinbarung umfassen die Beteiligung am Eigenkapital, eine Ausstiegsstrategie und die Gewinnbeteiligung.

🧠 Wussten Sie schon? Investorenvereinbarungen können „Drag-Along-Rechte“ enthalten, die Minderheitsinvestoren zwingen, ihre Anteile zu verkaufen, wenn ein Mehrheitsaktionär beschließt, das Unternehmen zu verkaufen, manchmal ohne die Zustimmung des Minderheitsinvestors.

Wie können Sie Ihre Geschäftsverträge und Vereinbarungen effizient verwalten?

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Bitte beachten Sie, dass keiner der Inhalte in unserem Blog als Rechtsberatung angesehen werden sollte. Wir verstehen die Komplexitäten und Feinheiten rechtlicher Angelegenheiten und so sehr wir uns auch bemühen, unsere Informationen genau und nützlich zu gestalten, können diese nicht den individuellen Rat eines qualifizierten Rechtsanwalts ersetzen.

Tags: #Vertragsmanagement
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